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Aktualisiert: 22. Oktober 2025


Und dort will ich nicht wohnen und weilen, wo Jedermann spuckt und speit: das ist nun mein Geschmack, lieber noch lebte ich unter Dieben und Meineidigen. Niemand trägt Gold im Munde. Widriger aber sind mir noch alle Speichellecker; und das widrigste Thier von Mensch, das ich fand, das taufte ich Schmarotzer: das wollte nicht lieben und doch von Liebe leben.

Sie hatten nur ihre Feudalrechte, Freiheiten und Privilegien im Sinn, nannten den Kaiser einen blinden Hund, den Herzog Max die bayrische Sau und den Kurfürsten von Sachsen den meineidigen, trunkenen Klotz, und als Friedrich sie einmal um sieben Uhr früh zu einer Ratsversammlung bescheiden ließ, wurde ihm erklärt, zu solcher Tageszeit könnten sie nicht kommen, der Mensch müsse nach der Arbeit seine Ruhe haben.

Dich nicht einmal des Vorteils zu bedienen, den der Rechtschaffene über den Meineidigen hat! Sie sitzen im Unrecht, wir wollen ihnen keine Kissen unterlegen. Sie haben die Befehle des Kaisers schändlich mißbraucht. Und wie ich Ihro Majestät kenne, darfst du sicher auf mehr dringen. Es ist zu wenig. Götz. Ich bin von jeher mit wenigem zufrieden gewesen. Sickingen.

Ich komme mir vor wie der böse Geist, den der Kapuziner in einen Sack beschwur. Ich arbeite mich ab und fruchte mir nichts. Die Meineidigen! Götz. Was für Nachrichten, Elisabeth, von meinen lieben Getreuen? Elisabeth. Nichts Gewisses. Einige sind erstochen, einige liegen im Turn. Es konnte oder wollte niemand mir sie näher bezeichnen. Götz. Ist das Belohnung der Treue? des kindlichen Gehorsams?

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