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So meckerte er also lustig drauflos, und im nächsten Augenblick stand die Mutter auf der Schwelle und sah, daß der Eimer leer war. Da ergriff sie eine lange schwarze Backschaufel, die immer in der Ecke hinter der Brauhaustür stand, und wollte den großen Bock damit züchtigen.

Auch seine Braune scharrte zu seinen Füßen und meckerte, denn er hatte den ganzen Morgen noch nichts zu ihr gesagt. Moni saß nachdenklich da. Er hatte sich auf seinen Stecken gestützt, den er bei solchem Wetter immer zur Hand nahm, damit er an den steilen Stellen nicht ausrutschen konnte. Denn an Regentagen zog er Schuhe an.

Das Bäuerlein wies auf unseren lahmen Mietsgaul. „Der Schimmel zieht mich nich; ich wieg’ ’n Zentner!“ „Sie haben wohl schönere Pferde?“ „Nee, ich hab bloß drei Zugkühe. Aber su schnell wie der Schimmel traben se ooch.“ „Hören Sie mal, Gevatter“, sagte ich, „Sie foppen uns. Das Pferd hat viel Geld gekostet.“ Er meckerte. „Na, da mußt ihr schöne tumme Kerle sein.“

Hie und da meckerte eine Ziege, blökte ein Rind, das aus irgendeinem Grunde nicht mit auf die Weide gezogen war. Man konnte erstaunt sein, wenn man, aus dieser Umgebung kommend, durch eine enge Pforte das Haus des Bürgermeisters betreten hatte und sich in einer Flucht von kleinen, gewölbten Sälen befand, deren Decken von Handwerkern, im Stile Tiepolos, figurenreich ausgemalt worden waren.

Da war das kleine, weiße Schneehöppli, das immer so eindringlich und flehentlich meckerte, dass Heidi schon mehrmals zu ihm hingelaufen war und es tröstend beim Kopf genommen hatte. Auch jetzt sprang das Kind wieder hin, denn die junge, jammernde Stimme hatte eben wieder flehentlich gerufen. Heidi legte seinen Arm um den Hals des Geißleins und fragte ganz teilnehmend: "Was hast du, Schneehöppli?

Peter wollte es eben packen, da stürzte er auf den Boden und konnte nur noch im Sturze ein Bein des Tierleins erwischen und es daran festhalten. Der Distelfink meckerte voller Zorn und Überraschung, dass er so am Bein festgehalten und am Fortsetzen seines fröhlichen Streifzuges gehindert war, und strebte eigensinnig vorwärts.

Da ergriff mich Coppelius, »kleine Bestie! kleine Bestiemeckerte er zähnfletschend! riß mich auf und warf mich auf den Herd, daß die Flamme mein Haar zu sengen begann: »Nun haben wir Augen Augen ein schön Paar KinderaugenSo flüsterte Coppelius, und griff mit den Fäusten glutrote Körner aus der Flamme, die er mir in die Augen streuen wollte.

»Sie ahnen offenbar nicht, um welche Mächte es sich hier handeltSpecht lächelte boshaft vor sich hin, als ob er mit diesen Mächten im Bunde sei. Mit lachendem Mund und höchst erstauntem Ausdruck sagte Arnold: »Es handelt sich um ein UnrechtSpecht meckerte. »Unrecht hin oder her. Leben wir denn im Paradies? Findet denn jedes Unrecht einen Richter?

Peter wollte es eben packen, da stürzte er auf den Boden und konnte nur noch im Sturze ein Bein des Tierleins erwischen und es daran festhalten. Der Distelfink meckerte voller Zorn und Überraschung, dass er so am Bein festgehalten und am Fortsetzen seines fröhlichen Streifzuges gehindert war, und strebte eigensinnig vorwärts.

Der gelbe Herr mit dem schwarzen Ziegenbart meckerte kurz. »Sie müssen nun wohl gehen«, sagte der Schlechtbezahlte sanft. Aber Hieronymus machte keineswegs Anstalten, zu gehen. Hoch aufgerichtet in seinem Kapuzenmantel, mit brennenden Augen stand er inmitten des Kunstladens, und seine dicken Lippen formten mit hartem und gleichsam rostigem Klange unaufhaltsam verdammende Worte...