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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Allein Erzherzog Ferdinand erkannte, daß der Salzhandel für sein Land von großem Nutzen zu werden versprach, und lehnte das bayerische Andringen ab. Desgleichen fand Kaiser Rudolf die Zufuhr des salzburgischen Salzes trotz der Erträgnisse des Ischler Sudwerkes für Böhmen nötig, und in dieser Erkenntnis wies auch der Kaiser die Forderung Maximilians zurück.
Wie bei Manuel finden sich auch hier bekannte Gesichter vor, so trägt der Kaiser die Züge Maximilians, der König das Antlitz Franz I. von Frankreich, und zu Seiten des Todeswappens stehen der Künstler und sein Weib.
Das erste Verlangen Maximilians galt der Räumung Berchtesgadens und der Holzlieferungen für das Reichenhaller Sudwerk, Forderungen, welche das Kapitel bereitwilligst bewilligte. Ja noch mehr: das Kapitel drang darauf, daß die Salzfrage gelöst werde und der Herzog auch eingreife, den Erzbischof in persona und die Güter dem Erzstift wieder zurückzubringen.
Zur größten Überraschung Maximilians forderten die Domherren aber nicht Frieden um jeden Preis, sie baten, es möge der Herzog den Urheber des Streites, den Erzbischof vom Erzstift beseitigen.
Sie halten den Juristen so arg, als einen Verwirrer des Staats, einen Beutelschneider, und sind wie rasend, wenn einer dort sich niederzulassen gedenkt. Liebetraut. Ihr seid von Frankfurt! Ich bin wohl da bekannt. Bei Kaiser Maximilians Krönung haben wir Euern Bräutigams was vorgeschmaust. Euer Name ist Olearius? Ich kenne so niemanden. Olearius. Mein Vater hieß öhlmann.
So treibt Ihr Euch denn stets im Aeussersten O Maximilians unweise Soehne! Harrt aus! Harrt aus! Und nur nichts von Entsagung, Von Schaeferglueck! Begehrt mir ein Kommando In Ungarn! Ein Kommando sag ich Herr! Was soll Euch Steyr?
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