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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Er sagt einmal: "Die absolute Exaktheit, die vollkommen genaue eindeutige Bestimmung der Folgen einer Voraussetzung besteht nicht in der sinnlichen Wirklichkeit, sondern nur in der Theorie." Die Naturgesetze werden ihm zu ökonomischen Maßnahmen, zu Ordnungsschematen, in die sich die Mannigfaltigkeit der Erscheinungen bequem unterbringen läßt. Aber das ist es nicht, was wir brauchen.
Noch will ich einiger Werke der Bildhauerkunst erwähnen, die ich diese Tage her, zwar nur im Vorbeigehen, aber doch mit Erstaunen und Erbauung betrachtet: zwei ungeheure Löwen von weißem Marmor vor dem Tore des Arsenals; der eine sitzt aufgerichtet, auf die Vorderpfoten gestemmt, der andere liegt herrliche Gegenbilder, von lebendiger Mannigfaltigkeit.
Dieses soll keine bestimmte Mannigfaltigkeit an ihm selbst haben; und erhält sie deswegen erst an die äußerliche Reflexion gebracht; aber bleibt gleichgültig dagegen. Dieß Andere ist nun die Reflexion, welche bestimmt als äußerlich erstens sich selbst äußerlich, und die bestimmte Mannigfaltigkeit ist.
Wurden vorstehend die zweierlei Erweiterungen nur an die Geometrie der reciproken Radien angeknüpft, so gelten dieselben in entsprechender Weise für Liniengeometrie, überhaupt für die projectivische Untersuchung einer durch eine quadratische Gleichung ausgeschiedenen Mannigfaltigkeit, wie bereits angedeutet wurde, hier aber nicht weiter ausgeführt werden soll.
Denn das Größeste und absolut Vollständige läßt sich bestimmt gedenken, weil alle restringierenden Bedingungen, welche unbestimmte Mannigfaltigkeit geben, weggelassen werden.
Wogegen, wie angeführt, die Art, wie im Raume eine Mannigfaltigkeit sich findet, ausdrücklich die Zusammensetzung und der Einigkeit desselben vorhergehende Bestandtheile ausschließen soll.
Oder insofern es als das Innere des Absoluten genommen wird, und seine eigene Bestimmung es ist, sich als Modus zu setzen, so ist er das Außersichseyn des Absoluten, der Verlust seiner in die Veränderlichkeit und Zufälligkeit des Seyns, sein Übergegangenseyn ins Entgegengesetzte ohne Rückkehr in sich; die totalitätslose Mannigfaltigkeit der Form und Inhaltsbestimmungen.
Mangalore brach auf vor meinen Augen, wie eine wunderbare, fremde Blume, bunt und üppig, geheimnisvoll-verschwiegen, von giftig-süßer Lebensgier. Ihr Duft brachte Vergessen mit sich, ihr Klang unnennbare Träume von der Mannigfaltigkeit der Welt, und ihre Farben berauschten die Sinne bis zur Verzücktheit.
Welt drückt überhaupt die formlose Totalität der Mannigfaltigkeit aus; diese Welt, sowohl als wesentliche wie als erscheinende ist zu Grunde gegangen, indem die Mannigfaltigkeit aufgehört hat, eine bloß verschiedene zu seyn; so ist sie noch Totalität oder Universum aber als wesentliches Verhältniß.
Die Mannigfaltigkeit ist nur eine ideelle und innere, die Monade bleibt darin nur auf sich selbst bezogen, die Veränderungen entwickeln sich innerhalb ihrer, und sind keine Beziehungen derselben auf andere. Was nach der realen Bestimmung als da seyende Beziehung der Monaden aufeinander genommen wird, ist ein unabhängiges nur simultanes Werden, in das Fürsichseyn einer jeden eingeschlossen.
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