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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Gelino sagte: Ihre Formen sind zart und athmen Harmonie, doch die frisch lebendige Fülle, welche wir an den Grazien in Polen sahn, mangelt ihnen dennoch. Allein der Abkunft ist dies zuzuschreiben, ihre Vorältern lebten einst in argem Sittenverderb. Jetzt dagegen giebt es nirgend auf der Erde keuschere Frauen, wie zu Berlin, und zwar sind sie das aus lauter Geschmack.
Fühlt eine schöne Seele Widerwillen Für eine Wohlthat, die der Edle reicht? Iphigenie. Ja, wenn der Edle, was sich nicht geziemt, Statt meines Dankes mich erwerben will. Arkas. Wer keine Neigung fühlt, dem mangelt es An einem Worte der Entschuld'gung nie. Dem Fürsten sag' ich an, was hier geschehn.
Wie sicher in euch die Anlage zu dem Höheren und Größeren vorhanden war, zeigt schon die Wahl, mit der ihr aus eigenem Antriebe auf eine wissenschaftliche Beschäftigung gekommen seid, die sonst unsere jungen Leute in den Jahren, in denen ihr euch entschieden habt, nicht zu ergreifen pflegen, und daß euer Herz dem Schönen zugewendet war, geht daraus hervor, daß ihr schon bald begannet, die Gegenstände eurer Wissenschaft abzubilden, worauf der, dem der bildende Sinn mangelt, nicht so leicht verfällt, er macht sich eher schriftliche Verzeichnisse, und endlich habt ihr ja in Kurzem die Abbildung anderer Dinge, menschlicher Köpfe, Landschaften, versucht und habt euch auf die Dichter gewendet.
Viel Hohes, Großes, Kräftiges, Entzückendes ist daraus hervorgegangen, wenn gleich freilich immer noch ein Grundsatz für die Tugend der Bürger mangelt, der ihre Tugend gewiß, ächt und als solche erkennbar macht. Ihn zu suchen ist das hohe Geschäft der Zeit, wiewohl man noch nicht glücklich darin war.
Zur Rede mangelt ihm die soziale Grundlage, eine einheitlich beteiligte Gesellschaft; das geschriebene Wort hat ganz andere Resonnanzen und Ansprüche; an die Stelle des Willens zur Tat tritt der Ehrgeiz am Wort; er ist zum Schriftsteller geworden, ohne zu spüren oder zuzugeben, daß dies nur ein Surrogat ist, und über die Unmöglichkeit einer allgemeinen, politischen, besser: verwandelnden Wirkung tröstet er sich mit der Anerkennung der Einzelnen, mit dem Enthusiasmus der Gleichgültigen, mit der Zustimmung der Fachgenossen und einem Ruhm, der aus Papier besteht.
Es sind wahre Familiengemälde, in denen man sogleich zu Hause ist; jeder Zuschauer glaubt, einen Vetter, einen Schwager, ein Mühmchen aus seiner eigenen Verwandtschaft darin zu erkennen. Sie beweisen zugleich, daß es an Originalnarren bei uns gar nicht mangelt, und daß nur die Augen ein wenig selten sind, denen sie sich in ihrem wahren Lichte zeigen.
... und wenn die Gabe, meine Empfindungen auszudrücken, mir nicht ganz und gar mangelt, ist gewiss nicht der Mangel an Eindrücken schuld, dass ich keinen Erfolg haben sollte. In Erwartung einer freundlichen Antwort verbleibe ich Ihr alter Schulkamerad ... Und sein Name stand darunter. Doch den verschweige ich, weil ich nicht darauf erpicht bin, jemanden in der Leute Mund zu bringen.
Nehmen Sie meine Freiheit nicht übel. Der Magister. Ich kann Ihnen nichts übelnehmen. Zu einer Beleidigung gehört die gehörige Einsicht in die Natur der Beleidigung. Und da Ihnen diese mangelt: so sehen Ihre Reden zwar beleidigend aus; aber sie sind es nicht. Simon. Aber, was wollen Sie denn bei der Sache tun? Der Magister.
Wir haben oben bei Erörterung der Funktion einer Offenbarung ihrer Materie nach ganz richtig angenommen, daß dieselbe sich nur auf Subjekte beziehe, in denen auch nicht einmal der Wille dem Vernunftgesetze zu gehorchen vorhanden sey, daß sie hingegen in dieser Funktion diejenigen, denen es nicht an diesem Willen, wol aber an völliger Freiheit ihn zu vollbringen, mangelt, nicht zu Objekten habe, sondern daß zu Herstellung der Freiheit in dergleichen Subjekten die Naturreligion hinlänglich sey.
Der Gnom bemerkte bald die Traurigkeit der holden Prinzessin und dachte: Es mangelt ihr nur an Unterhaltung, denn der Mensch ist an Geselligkeit gewöhnt, gleich der Biene und Ameise. Und flugs ging er hinauf aufs Feld, zog auf einem Acker ein Dutzend Rüben aus, legte sie in einen zierlich geflochtenen Korb und brachte sie der Prinzessin.
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