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Der Name, an den Euer Majestät gedacht, heißt Beaury,“ sprach sie dann ruhig und bestimmt, den Blick fest auf den Kaiser richtend. Napoleon zuckte zusammen, erschrocken blickte er in das lächelnde Gesicht der jungen Dame. „Sie haben Recht,“ sagte er, „der Geist hat den Namen richtig gelesen.“

Majestät selber zu unterhandelnwie aber das möglich zu machen? stieg er hinunter, so gab er sich vollkommen in die Gewalt seiner Feinde, und überfielen und banden ihn diese nachher, so konnten sie ihm mit leichter Mühe abnehmen was er bei sich hatte, ohne daß er je im Stande gewesen wäre auch nur eine Centime seines Geldes wieder zu bekommenund Sr.

Wenn Eure Majestät die Abdication der Königin in der oben angedeuteten Weise erreichen können, so scheint die Thronbesteigung des Prinzen von Asturien sicher zu sein.“ Der Kaiser warf den Brief zurück.

Das ist ein Wort Seiner Majestät, und ich unterschreibe es.“ Er unterschrieb jedes Wort in jeder Rede des Kaisers, und zwar in der ersten, stärkeren Form, nicht in der abgeschwächten, die sie am Tage darauf annahmen.

Ich war mit der Handhabung seines Gesezes, und der öffentlichen Gerechtigkeit beschäftiget, als es Euer Hoheit beliebte, mein Amt, die Majestät und Gewalt des Gesezes, und des Königs, den ich vorstellte, zu vergessen, und in meinem Richter-Stuhl gewaltsame Hand an mich zu legen.

Ich erhielt nämlich folgendes Königliche Kabinettsschreiben: »Seine Königliche Majestät von Preußen haben aus dem Berichte des Oberstleutnants v.

Und jetzt erstaun' ich über alle Maßen, Daß ich so curiöse Bräuche hier Vorfinde, so curjose Schwüre und Gesetze Und so curjose Fraun und Herrn. Erzählt' ich in Europa diese Sachen, Sie würden mir unter die Nase lachen. Altoum. Tartaglia, habt Ihr den neuen Wagehals Besucht? Tartaglia. Ja, Majestät.

Aus dem Tone, in welchem Seine Majestät mit dem Lord Präsidenten gesprochen, oder aus dem Lächeln, mit dem Seine Majestät einen Scherz des Lord Geheimsiegelbewahrers beehrt hatte, wurden allerhand Schlüsse gezogen, und binnen wenigen Stunden hatten sich die aus solchen geringfügigen Anzeichen geschöpften Hoffnungen oder Befürchtungen durch alle Kaffeehäuser vom St.

Ich glaube kaum,“ sagte Graf Platen, „daß man die Sache so ansehen könnte. Jedermann weiß, daß die Mittel Eurer Majestät beschränkt sind, und Jedermann wird begreifen, daß Allerhöchstdieselben auf die Dauer solche Ausgaben nicht durchzusetzen vermögen.“ „Doch, doch,“ rief Georg V., „der Cabinetsrath hat vollkommen Recht.

Halten Sie einen Augenblick ein,“ sagte der König mit freundlichem Lächeln, „mein lieber St. Blanquart, von Chiffrezahlen kann kein Mensch leben. Nehmen Sie hier, was ich Ihnen bringe, wir müssen uns schon ein wenig an das Campagneleben gewöhnen.“ St. Blanquart stand ganz erschrocken auf. „Majestät,“ sagte er, „welche Gnade