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Ihre Erfindungsgabe, ihr Geschmack können sich in viel höherem Maße bethätigen, indem sie ihren Glanz über das große Ganze verbreiten, statt zur Herstellung einzelner »#bijouxzu dienen.

Die Frau Gräfin äußerte, daß diese Vorschüsse sie im höchsten Maße bedrückten, und daß sie lieber Not leiden wolle, als irgend welche Darlehen oder gar Freundesgaben aus Ihrer Hand fernerhin empfangen.

Ich zum Beispiel würde in dem Augenblick flügellahm werden, wo ich in der Gesellschaft aushalten müßte.« »Für einen Augenblick vielleicht, aber in dem Moment, wo Sie sich durchsetzen, wo Sie Einfluß gewinnen würden, hätten Sie die Kraft Ihrer Flügel in doppeltem Maße wiedermischte sich mein Mann ins Gespräch. »Sie überschätzen mich, lieber Freund. Über gewisse Dinge komme ich nicht hinweg.

Wir waren kaum einige Tage wieder in Mangalore angelangt, als eine Nachricht die Stadt durchlief, die die Gemüter in hohem Maße bewegte. Es war über Nacht eine Abteilung englischer Soldaten angelangt, angeblich verschlagen auf einer Felddienstübung, bei einer Inspektionsreise durch die Provinz, wie sie zuweilen unternommen werden.

O, nicht nur, daß du in Gnade deine Hand über mich gehalten und mich das tägliche Brot für mich und die Meinigen hast finden lassen nein, sieh in reichlichem Maße hast du mir dasselbe vergönnt, und vorzüglich danke ich dir für die besondere Tröstung und Ermunterung, die mich heute so unerwartet erquickt hat.

Die Junggesellen sind nicht alle Weiberfeinde, und die Tatsache, daß ein Mann ledig bleibt, ist kein Beweis dafür, daß er für die Reize der weiblichen Gesellschaft unempfänglich ist, oder daß er diese Gesellschaft nicht in unverbindlichen Beziehungen in ganz gehörigem Maße genießt.

Zu einer solchen Erwartung berechtigte ihn im hohen Maße die große Wirkung, die sein zweifaches gleich großes Talent, des Klavierspielers und Kompositors jedesmal und überall auf das Publikum gemacht hatte. Unter diesen Städten war wohl Paris der angemessenste Platz für das Genie Mozarts; um so mehr, da seine Kunst dort ein schon begeistertes Publikum gefunden hätte.

So ist wohl alles gar nicht wahr?“ „Nein, es ist nicht wahr“, sagte Eva und wurde in dem Maße röter, als Stefenson bleicher wurde. Ich fürchtete mit einem Male, der Scherz könne noch schief ausgehen, und sagte deshalb: „Nanu, Stefenson, spielen Sie bitte nicht etwa die gekränkte Unschuld. Da wären Sie gerade der Rechte dazu. Was haben Sie uns genarrt!

Den durch die Verdunstung entstehenden Wasserverlust müssen wir durch Begießen ersetzen. Mit dem Wasser nimmt die Pflanze aus dem Boden Nährstoffe auf, die sie während der Vegetationsperiode braucht. Während der Ruheperiode braucht die Pflanze diese Nährstoffe nicht oder nur in sehr beschränktem Maße.

Jetzt haben wir Freiheit, und die hat kein Volk in so hohem Maße wie wir, ausgenommen Amerika, aber da sind sie nicht glücklich. Und unsre Freiheit sollen wir über alles andre lieben. Jetzt will ich für diesmal schließen; denn ich habe einen sehr langen Brief geschrieben.