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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Das eine dieser Bilder befindet sich im Museum zu Kopenhagen, das andere, das zu den ausdrucksvollsten Meisterwerken Rembrandts zählt, zu Paris im Louvre. Der Augenblick des Erkennens ist dargestellt.
Dann ritt ich die Champs Elysées herunter über die Place de la Concorde und durch die Tuilerien bis hinein in den Hof des Louvre, schließlich an der Seine entlang und durch den Bois de Boulogne wieder nach Hause. Ich ließ auf diesem Wege die geschichtlichen Denkmäler einer reichen gegnerischen Vergangenheit auf mich wirken. Die wenigen Einwohner, die sich zeigten, bewahrten eine gemessene Haltung.
Eine Anzahl florentiner Knaben- und Jünglingsbüsten, hergebrachter Weise in der Ausstaffierung des Schutzheiligen von Florenz, Johannes d. T., sind fast ausnahmslos jetzt außerhalb Italiens: im Louvre, im Museum zu Lyon, in Pariser Privatsammlungen.
Sie fuhren zurück und stiegen am anderen Seineufer aufs Land. Hinter dem Louvre hörten sie das Aufklappern der Lanzen von der Wache. Sofort brachen sie in Gesang aus, Villon mit dem Tier in der Mitte. Auf dies furchtbare Signal hin verschwand der Tritt der Wachen in der Ferne. Noch eine Weile gingen die Leute Villons taktmäßig im Paßschritt.
Selbstbildnis, gemalt im Jahre 1633. Im Museum des Louvre. Der Kartenspieler. Radierung.
Derselbe ist jetzt im Louvre. Nach einem kurzen Besuche auf dem Consulate, wo der übliche Kaffee, Scherbet und Araki geschlürft und ein Tschibuk geraucht wurde, gingen wir sodann, den Tempel von Luxor zu sehen und ritten darauf nach dem Heiligthum von Karnak, dem größten Gebäude der Erde, welches jemals einer Gottheit geweiht war.
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