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Richmond Geleitet ihn zu seinem Regiment, Ihr lieben Lords; ich, mit verstörtem Sinn, Will unterdessen einzunicken trachten, Daß blei'rner Schlaf nicht morgen auf mir laste, Wann ich auf Siegesflügeln steigen soll. Gut' Nacht, noch einmal, liebe Lords und Herrn. O du, für dessen Feldherrn ich mich achte, Sieh deine Scharen an mit gnäd'gem Blick!

Es scheint in der That, als ob der erbliche Adel in diesem Augenblicke um die Aufrechthaltung seines Ansehens sehr besorgt gewesen wäre und keine Lust gehabt hätte, einer Versammlung, von der das Gesetz nichts wußte, eine ebenbürtige Autorität zuzugestehen. Sie hielten sich für ein ächtes Haus der Lords; die andre Kammer aber verachteten sie als ein bloß nachgemachtes Haus der Gemeinen.

Die Sache ist gewisser massen schon in Richtigkeit; denn er hat schon den grösten Theil seiner Kriegsgeräthschaft nach der Küste abgeschikt, und dem Cardinal Vollmacht gegeben, den Frieden zu machen; und wenn ihr es gut befindet, so wollen wir, ihr, ich selbst und die übrigen Lords uns diesen Nachmittag mit ihm auf den Weg machen, um dieses Geschäfte glüklich zu Ende zu bringen. Faulconbridge.

Hofrat Hofmann in Ansbach beeilte sich, Herrn von Tucher von der verhüllten Anklage des Lords zu unterrichten. Herr von Tucher war außer sich.

[Anmerkung 102: +Lords' und Commons' Journals, Feb. 14. 1688/89+; Citters, 15.(25.) Febr. Citters legt Wilhelm noch stärkere

Seine Majestät ermahnte die Lords und Gemeinen, an seiner Milde nicht zu verzweifeln und versicherte gnädigst, daß er Denen, die ihn verrathen hätten, verzeihen wolle, einige Wenige ausgenommen, die er nicht nannte.

Der Beschluß der Lords schien einhellig zu sein; aber es waren Einige darunter, welche die Entscheidung, mit der sie einverstanden zu sein vorgaben, keineswegs billigten und den König mit einer Strenge behandelt zu sehen wünschten, die sie nicht offen anzuempfehlen wagten.

Der Lord hatte die Hände auf dem Rücken, wandte Sylvester den Kopf langsam zu und sagte mit heiserer Stimme: »Sie war schön, nicht wahrSylvester zuckte zusammen, die Augen des Lords verdrehten sich unheimlich, als er seine Worte wiederholte: »Sie war schön, nicht wahrDa senkte Sylvester die Stirn, kehrte sich um und ging schweigend hinaus.

Nach seinem Falle und der Anklage der Gemeinen gegen ihn auf Hochverrath waren vier Parlamente aufgelöst, er aber weder freigesprochen, noch verurtheilt worden. 1679 hatten die Lords mit Rücksicht auf seine Lage in Erwägung gezogen, ob eine Anklage durch Auflösung des Parlaments erlösche oder nicht, und nach langer Debatte und genauer Prüfung der Vorgänge entschieden, daß die Anklage noch anhängig sei.

Der Ernst dieser Worte wie auch das hoheitsvolle Wesen des Lords machten großen Eindruck auf den Bürgermeister. Er sprach nochmals sein Bedauern darüber aus, daß die Absichten des Grafen nicht sogleich verwirklicht werden konnten, und versicherte, daß die Stadt es sich stets zur Ehre rechnen würde, einen solchen Gast in ihren Mauern zu beherbergen.