Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 9. Juni 2025
Es ist, wie Sie bemerken, und wie es auch mir erscheint, eine lobenswürdige Sitte, daß man jedem Gelegenheit gibt, in jedem Moment, wo er Stimmung dazu hat und fühlt, an einen Ort gehen zu können, wo er Stille und Einsamkeit oder zu seiner Stimmung passende Verrichtungen findet, einen Ort, der ihm schon an und für sich, sobald er ihn betritt, Ehrfurcht und dazu eine gewisse Linderung einflößt.
Ich fand die Menschen, die ohne Gott lebten, deren Herz dem Vertrauen und der Liebe gegen den Unsichtbaren zugeschlossen war, schon so unglücklich, daß eine Hölle und äußere Strafen mir eher für sie eine Linderung zu versprechen als eine Schärfung der Strafe zu drohen schienen.
Obgleich bei ihnen selbst gute Heilmittel unbekannt sind, griffen sie doch nach allem, was nach ihrer Meinung den Leidenden Linderung verschaffen konnte. Ich erinnere mich eines Falles in Tandjong Karang, wo meine ärztliche Hilfe nicht ausreichte und wenige Tage nach meiner Ankunft ein Kind nach monatelangen Leiden starb.
Was würde ein Todkranker, der Linderung und Besserung erwartet hätte, denken, wenn sie die Geheimlade des Sekretärs herauszögen, wo sie das Rezept zu verwahren pflegten, und ihm zeigten, daß sie leer sei. Ja, sie sei leer; sie hätten keine Macht mehr über die Krankheit.
Nie soll ihm die Erinnerung an mich hinderlich an einer Freude sein. – Kommt er aber einst zurück nach Maulbronn, weil die Dörner rauher Wege, die er geführt ward, seine Füße zu hart verletzt haben, so schöpfe er aus diesem meinem letzten Gruß eine Linderung.«
Sie sah ein, daß es am besten sein würde, wenn sie unter Menschen käme, dazu aber konnte sie sich seit ihrer Krankheit gar nicht entschließen. Sie würde niemals Linderung für dies alles finden.
Aber du willst meine schlafende Seele retten, daß sie sich wende zu dir; o siehe ich trete vor dich im Vertrauen auf deine heilige Zusage, daß ich durch Gebet mir Linderung und Errettung bereiten soll, um gerechtfertigt vor deinen Richterstuhl treten zu können. O, wende du in deiner großen Gnade das strenge Urteil von mir ab und befiehl dem Engel des Verderbens, daß seine Hand von mir ablasse!
Ein leises kurzes Hüsteln – der Anflug einer hohen Röthe auf den Wangen – das Alles sagte genug und ließ ahnen, was kommen mußte. So viel wußte Ludwig aus Büchern, daß hier ärztliche Hülfe nichts mehr fromme, daß hier einzig Mittel der Linderung in Anwendung kommen könnten, die milden Kräfte der Pflanzenwelt, das isländische Moos, die süßen Wurzeln der Quecke und Althea.
Schwächlich von Gesundheit, und von den Sümpfen Louisianas mit wirklicher Gefahr für mein Leben bedroht, schien es, als ob mir der rauhe Nord dafür keine Linderung bieten sollte, denn dort hinauf zurückgekehrt, verschlimmerte sich mein Uebel eher, als daß es sich gehoben hätte.
Gerichtsrat. So wendet voll Vertrauen zum Arzte sich Der tief Erkrankte, fleht um Linderung, Fleht um Erhaltung schwer bedrohter Tage; Als Gott erscheint ihm der erfahrne Mann. Doch ach! Ein bitter, unerträglich Mittel Wird nun geboten. Ach! Soll ihm vielleicht Der edlen Glieder grausame Verstümmlung, Verlust statt Heilung angekündigt werden? Gerettet willst du sein!
Wort des Tages
Andere suchen