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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Mittags hob sich ein Strudel aus dem Meer, wuchs an den Himmel und sprengte wie ein Geschoß die Schiffe auseinander. Sie fuhren auf seiner Fregatte Wochen irr und im Sturm. Als sie glaubten, daß sie sterben wollten und alles gleich schien, senkte sich ein linder Abend herab. Die Wellen schoben sich ineinander, der Wind lief gering und zart. Wie ein Schaumnest quoll der Horizont auseinander.
. . . . . weißt du, wie ich die flachen Hechtsprünge machte, um dir zu gefallen, obwohl die Narbe mich feurig schmerzte, und deine Hände, die gemacht sind, daß, wenn man dich liebt, man sie spüren muß oder krepieren, sie sänftigte und meine Eitelkeit linder tadelten als dein Wort.
Es hat sich namentlich die Basler Malerin Emilie Linder des Landsmannes und seiner Familie getreulich angenommen, auch die Mutter kam zu Hilfe.
Vor mir her flogen ab und zu ein paar Waldvöglein und letzeten ihren Durst an dem Wasser, so in den tiefen Radgeleisen stund; denn ein linder Regen war gefallen über Nacht und noch gar früh am Vormittage, so daß die Sonne den Waldesschatten noch nicht überstiegen hatte. Der helle Drosselschlag, der von den Lichtungen zu mir scholl, fand seinen Widerhall in meinem Herzen.
Das war ein Aufstehn zu dem weißen Kleide und dann durch Gassen ein geschmücktes Gehn und eine Kirche, innen kühl wie Seide, und lange Kerzen waren wie Alleen, und alle Lichter schienen wie Geschmeide, von feierlichen Augen angesehn. Und es war still, als der Gesang begann: Wie Wolken stieg er in der Wölbung an und wurde hell im Niederfall; und linder denn Regen fiel er in die weißen Kinder.
Ein linder Frühling war dem langen, hartnäckig um sein Recht kämpfenden Winter gefolgt, weiche, warme Lüste wehten, der Föhn hatte schneller als sonst den letzten Schnee von den Salzburger Bergen verjagt.
Derhalb ich dich bitt, mein liebste Amme, du wollest ihm mein Gemüt und Willen zu erkennen geben, und in dem mir treulich raten. Und damit ich meine großen Schmerzen linder mache, bitt ich dich, du wollest mir diesen Ring lassen, wann ich hab große Freude, ihn an zu sehen.«
Ihre Beine bewegten sich immer rascher in gewölbten Bogen, ihre Hände schienen etwas zu glätten, sie tanzte weiter. Ihre Augen wurden immer linder, ihr Gesicht ward durchsichtiger und kleiner, die Beine hatten ein Tempo der größten Ekstase erreicht, ohne daß sie etwas zu merken schien.
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