Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 6. Juni 2025
Und hier war ein kleines Beet, wo die Streifen nicht so gerade liefen und wo die kleinen Vierecke aussahen wie eine Probekarte von allem, was gepflanzt und gesät werden konnte. Das war der Garten der Kinder. Und Liliencrona preßte schnell die Violine gegen das Kinn und begann zu spielen. Die Vögel in dem großen Gebüsch, das den Garten gegen den Nordwind schützte, fingen an zu singen.
»Ja, ja, das Kind ist gestohlen worden,« sagte sie. »Die Musikanten sind Kinderräuber. Nehmen Sie Pferde, reiten Sie schnell in den Wald und suchen Sie mein Kind überall. Sie werden es sicher noch finden. Die Leute, die es gestohlen haben, sind arm, sie haben keine Pferde, sie können noch nicht weit von hier sein. Gehen Sie, gehen Sie schnell!« Die Diener liefen und ritten alle in den Wald.
„Das wäre der Anfang“, sagte Kurt. „Aber Sie zittern ja, kleine Maja, ach Arme, wie blaß Sie sind. Wer wird sich denn so vor dem Tode fürchten? Dem Tod muß man ruhig ins Auge sehn, wie ich es zu tun pflege. So, nun werde ich Sie auspacken.“ Es war der kleinen Biene unmöglich, ein Wort zu sprechen. Helle Freudentränen liefen ihr über die Wangen.
Ach, daß man einer Geige solche Töne zu entlocken vermochte! Daß der Bogen und die Saiten so hinschmelzend hold erklingen konnten! Was er spielte, klang so traurig, so traurig! Maja Lisa liefen große Tränen die Wangen herab. Aber allmählich veränderte sich sein Spiel. Jetzt war es nicht mehr ruhig und tröstend.
Die Schleuderer liefen sämtlich in ausgeschwärmter Ordnung vor. Einige, die Töpfe voll brennenden Harzes unter ihren Schilden versteckt trugen, näherten sich dem Walle. Dort schleuderten sie sie aus Leibeskräften hinüber. Der Pfeil-, Kugel- und Feuerregen überflog die oben Kämpfenden und fiel im Bogen hinter den Mauern nieder.
Euch Kindern, was tut ihr denn damit?" "Wir ziehen sie an, Vater, viele Kinder in unserer Schule haben welche." "Nun, wenn nur ich sie nicht tragen muß!" Es gab jetzt ein großes Durcheinander, denn die Brüder probierten ihre neuen Schlittschuhe an, liefen damit hin und her, fielen auch gelegentlich auf den Boden. Im untern Stock erzitterte die Hängelampe.
Und auf diese Worte liefen viele herzu und erkannten den Prinzen wieder und huldeten ihm als ihrem Herrn, und die übrigen thaten desgleichen. Und alle waren zugleich voll Schrecken und Staunen und Freude, und dachten nicht mehr an die zerrissene Königin noch an den Wolf; denn daß er der Wolf gewesen, das wußten sie nicht.
Es war schön, zu wissen, daß mit jedem Schritt, mit jedem Blick, mit jedem Gedanken Zeit verging. Denn darum handelte es sich jetzt ganz allein: daß die Zeit verging. Als er nach Hause kam, sagte er zur Magd, er wolle nichts essen, und sperrte sich in seinem Zimmer ein. Er stellte sich ans Fenster, und während ihm die Tränen über die Backen liefen, sagte er: »Dukatus ist gekommen.«
Sie fand, er hätte doch gar nichts Schlimmes getan. »Du armer Kasper!« flüsterte sie, und über ihr liebliches Gesicht liefen helle Tränen. In diesem Augenblick kam sich das Kasperle selbst sehr, sehr arm und verlassen vor, und er fing an ganz erschrecklich zu heulen.
Von da ging ich zu den Enden des Himmels ostwärts, wo ich drei himmlische Pforten sah, offen gegen Osten, welche innerhalb kleinere Pforten hatten. Durch jede dieser kleineren Pforten gingen die Sterne des Himmels und liefen gegen Westen auf einem Pfade, welcher von ihnen gesehen wurde, und dies zu jeder Zeit. 3.
Wort des Tages
Andere suchen