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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Den verschiedensten Ursachen, der Schaukelbewegung der Wiege, dem Reflex der Hypnose, der Wirkung der Narkotika, gehorcht diese rätselhafte Funktion so lange, bis schließlich die Hand des Todes zum letztenmal und dauernd die ewige Hemmung gleich einem eisernen Vorhang vor unserer Existenz herabzieht.

Sie sollen nit bis zu Euch kommen! Auf, Schricks! Biete den andern! Wir kennen die Schliche besser als sie, wir schießen sie nieder, eh sie uns gewahr werden. O Kaiser! Kaiser! Räuber beschützen deine Kinder. Zigeunerin. Rettet Euch! Die Feinde überwältigen. Götz. Wo ist mein Pferd? Zigeunerin. Hierbei. Zum letztenmal sollen sie meinen Arm fühlen. Ich bin so schwach noch nicht. Zigeunerin.

Und jetzt kam Ole, um dies Eden zum letztenmal zu sehen und Abschied davon zu nehmen. Eben hatte er sich aufgerichtet, um über den Stein zu klettern, als ihm einfiel, heut sei Samstag. Wenn sie jetzt eben dort säße! Wenn sie alles gehört hätte! Schnell hinauf auf den Stein, und richtig da saß sie unten auf dem Brett und sah zu ihm hinauf.

Denn er wußte, daß die Mutter dies von nun an verbieten würde. Miezchen kroch ins Schlafzimmer hinein, kauerte sich neben dem Bett auf das Schemelchen nieder, nahm den roten Zuckerhahn auf den Schoß und war sehr traurig, daß es ihn zum letztenmal sehen sollte. Die Mutter blieb eine Zeitlang nachdenklich am Fenster stehen.

Auf den Wallfahrten zur Aurora habe ich den Gedanken an Brücken und Wege lieben gelernt, und dies bewahrte mich vor dem Verderben. In der letzten Nacht vor dem Aufgang der Sonne sah ich Trevanion zum letztenmal. Dämmerung lag auf dem Eis. Der Gletscher zuckte, Krämpfe in seinem Innern zerbogen seine kalte Hülle.

»Hier,« – da ergriff Witichis den Kronhelm und legte ihn auf den Tisch vor Hildebrand, – »noch einmal geb’ ich euch und zum letztenmal die Krone zurück. – Ich habe sie nicht verlangt, weiß Gott. – Sie hat mir nichts gebracht als diese Aschenurne. – Nehmt sie zurück: – laßt König sein wer will und Mataswintha frein

Einmal trau ich, zum letztenmal noch! das mag er bedenken: Denn ich schwör es ihm zu bei meiner Krone! wofern er Künftig frevelt und lügt, es soll ihn ewig gereuen; Alles, wär es ihm nur verwandt ihm zehenten Grade, Wer sie auch wären, sie sollens entgelten, und keiner entgeht mir, Sollen in Unglück und Schmach und schwere Prozesse geraten!

Bald nachher wurde Francesco zum dritten und letztenmal wegen seiner infamen Liebessachen ins Gefängnis gebracht, worauf die drei Brüder eine Audienz bei unserm zur Zeit herrschenden heiligen Vater dem Papst erwirkten, und ihn gemeinsam baten, ihren Vater Francesco Cenci sterben zu lassen, der, wie sie sagten, ihr Haus entehre.

Abends saß er zum letztenmal am Klavier und ließ seinen Phantasien freien Lauf; ich konnte der aufsteigenden Tränen nicht Herr werden, lief fort und verschloß mich in mein Zimmer, um es erst zu verlassen, als ich am nächsten Tag den Wagen über den Burghof rollen hörte. Es verletzte mich, daß jedermann um unsere Beziehungen zu wissen schien.

Als Casanova ihn zum letztenmal gesehen hatte, mochte Bragadino etwa soviel Jahre zählen als Casanova heute; freilich war er ihm schon damals wie ein Greis erschienen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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