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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Aus einer ähnlichen Decke machte er ein Kissen. Dann öffnete er einen der gelben Schreine, nahm ein Leintuch von außerordentlicher Schönheit, Feinheit und Weiße heraus, tat es auseinander und breitete es über mein Lager.
Der eine Fensterflügel von Hansens Stube stand wie einstens offen; auch das Schwalbennest war noch da. Zögernd stieg ich die Treppe hinan und öffnete die Stubentür. Da lag meine alte Hansen friedlich und still; das Leintuch, womit man sie bedeckt hatte, war zur Hälfte zurückgeschlagen.
»Das ist recht gemacht«, sagte der Großvater, »jetzt wird das Tuch kommen, aber wart noch« damit nahm er einen guten Wisch Heu von dem Haufen und machte das Lager doppelt so dick, damit der harte Boden nicht durchgefühlt werden konnte ; »so, jetzt komm her damit.« Heidi hatte das Leintuch schnell zuhanden genommen, konnte es aber fast nicht tragen, so schwer war's; aber das war sehr gut, denn durch das feste Zeug konnten die spitzen Heuhalme nicht durchstechen.
Nun sah es recht gut und reinlich aus, und Heidi stellte sich davor und betrachtete es nachdenklich. "Wir haben noch etwas vergessen, Großvater", sagte es dann. "Was denn?", fragte er. "Eine Decke; denn wenn man ins Bett geht, kriecht man zwischen das Leintuch und die Decke hinein." "So, meinst du? Wenn ich aber keine habe?", sagte der Alte.
Da aber dennoch zu befürchten war, daß ihres einfältigen Bruders Mund unnützes Zeug über sie schwatzen werde, so entschlossen sie sich einen Bock zu schlachten, der an derselben Stelle geborgen wurde, wo vorher der Todte gelegen hatte. Der Bock wurde mit einem weißen Leintuch bedeckt, dabei aber der Kopf dergestalt gelegt, daß der Bart ein wenig herausguckte.
»So, so«, sagte unten der Großvater, und nach einer Weile ging er an den Schrank und kramte ein wenig darin herum; dann zog er unter seinen Hemden ein langes, grobes Tuch hervor, das musste so etwas sein wie ein Leintuch. Er kam damit die Leiter herauf.
Als er die Halbgestorbne zurückstiess, sprang sie ihr an die Kehle und biss sie todt. Die Andern fanden diesen jungen Mann, der das todte Kind über seinen Knieen hielt. Er hatte ihr die Haare wohlgeordnet und Frühlingsblüthen hineingestreut. Ihr weisses Kleid war über sie gebreitet wie ein Leintuch. Aus der rothen Halswunde troff das Blut. Die Katze hatte es an ihren Pfoten.
Er richtete sie so, daß sie vor dem Bett stehend, mit dem Kopf auf dem Leintuch sich stützte, und ihren Popo in die Höhe streckte. Dann rannte er ihr seinen Speer von hinten hinein. Sie ließ nur ein tiefes Gurgeln hören, und gleich darauf seufzte sie: »Mir kommt's
Um ihr auch diesen Anblick zu ersparen, trug er eines Tages auf seinem Rücken er brauchte zu dieser Arbeit vier Stunden das Leintuch auf das Kanapee und ordnete es in einer solchen Weise an, daß er nun gänzlich verdeckt war, und daß die Schwester, selbst wenn sie sich bückte, ihn nicht sehen konnte.
Als man dort angekommen war, fand sich in der That ein todter in ein weißes Leintuch gehüllter Körper, dessen weißer Bart unter der Hülle hervorragte. Da rief der Führer ganz vergnügt: »Nun seht ihr jetzt? Sie haben den Alten schon mit dem Laken zugedeckt, aber der Bart guckt doch heraus.
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