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Aktualisiert: 17. Juni 2025
O Liebe, leihe mir den schnellsten deiner Flügel, Und führe mich in ihr Gefild! Ach wenn ich nicht auf dieser Stelle bleibe, Wenn ich es wage, nah zu gehn, Kann ich sie nur als wie im Nebel sehn! Das schönste Bild von einem Weibe! Ist's möglich, ist das Weib so schön? Muß ich an diesem hingestreckten Leibe Den Inbegriff von allen Himmeln sehn? So etwas findet sich auf Erden?
Ganz dicht stand er nun vor seinem Schwiegersohn und sah ihm scharf in die Augen, während er sagte: »Dhätst #Du# merr kaan wisse, der wo merr so vierdausend Emmcher leihe könnt?« Adolf erhob sich vom Bett und begann im Zimmer auf und ab zu wandeln. Viertausend Mark, dachte er.
»Herr van Nieuwland,« entgegnete das Mägdelein, »Ihr habt Euer Leben für meinen Vater gewagt; Ihr liebt ihn so treu wie ich; ziemte es mir da nicht, Euch meine Dankbarkeit zu beweisen und für Euch wie für meinen Bruder zu sorgen? Der Engel, den Ihr sahet, war der heilige Michael, den ich bat, daß er Euch seine Hilfe leihe.
Sie gingen und aßen gemeinsam aus einer Tüte Fruchtbonbons, die sie beim Krämer Iwersen in der Mühlenstraße für zehn Pfennige erstanden hatten. »Du mußt es lesen, Hans, es ist nämlich >Don Carlos< von Schiller... Ich leihe es dir, wenn du willst...« »Ach nein«, sagte Hans Hansen, »das laß nur, Tonio, das paßt nicht für mich. Ich bleibe bei meinen Pferdebüchern, weißt du.
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