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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Und so ist der Dichter zugleich Lehrer Wahrsager, Freund der Götter und der Menschen. Wie! willst du, daß er zu einem kümmerlichen Gewerbe heruntersteige?

'Denn, fuhr er dann fort, 'gar zu hoch ist ja dies für eigenes, tiefes Denken, und ohne einen Lehrer gibt es hier gar keinen Zugang.

Wenn sie einen Vater und seinen Sohn gefangen nahmen, hießen sie den Vater gehen, das Lösegeld für den Sohn zu beschaffen; von zwei Brüdern schickten sie den älteren; war ein Lehrer mit seinem Jünger in ihre Hände gefallen, so wurde der Jünger abgesandt, hatten sie einen Herrn und seinen Diener gefangen, so mußte der Diener gehen darum eben hießen sie "Absender". Zu diesem Zwecke hatten sie, ihrer Sitte gemäß, jenen Diener meines Vaters geschont, während sie alle meine anderen Leute niedermetzelten; denn obschon etwas bejahrt, war dieser noch rüstig und sah klug und erfahren aus wie er denn auch schon mehrmals Karawanen geführt hatte.

Es mochte eine halbe Stunde verflossen sein, als Clara wieder herabkam. Sie blieb ganz dicht vor dem Lehrer stehen, und während sie ihn mit weitaufgeschlagenen Augen ansah, sagte sie bebend und kalt: »MörderDies war für Quandt etwa so, wie wenn man ihm einen Schwefelbrand unter die Nase gehalten hätte.

»Das ist mir ein Rätsel«, fuhr Herr von Gröden mit aufrichtigem Erstaunen fort. »Es ist ja schon ziemlich lange her, ich erinnere mich nicht mehr genau, ein Lehrer dort namens ... namens ...« »Specht?« »Ganz recht! Specht! Dieser Specht hatte mir von Ihnen erzähltAlle blickten auf Arnold.

Und das andere, das kommt wohl, weil Vater Doktor werden wollte, aber aus sich heraus später einen anderen Ruf bekam, und weil der Lehrer, den wir hatten, besser Hosen flicken konnte, als die Kinder lehren, und da nahm sich Vater ihrer an und ich mußte ihm dabei an die Hand gehen.

Um sechs Uhr wurde das interessante Aktenprodukt bei Laternen- und Kerzenschein dem Stadtgericht zur weiteren Untersuchung übergeben. Quandt kehrte nach Hause zurück. Auf der Gasse vor seiner Wohnung fand er viele Menschen, und zwar waren es Personen jeglichen Standes, die dem Unwetter zum Trotz gekommen waren und in einem Schweigen verharrten, das den Lehrer stutzig machte.

Ich liebte beide Kinder unsäglich. Wenn Alfred Unterrichtsstunde hatte, war ich dabei und leitete und überwachte sie, ich überwachte sein Lernen und fragte ihn immer um das Gelernte, damit er sich bei dem Lehrer keine Blöße gebe.

Die Großmutter besann sich ein wenig, denn der Lehrer hatte schon am Morgen recht schwer krank ausgesehen; dann sagte sie: »Wart ein wenig, Rico, ich will mit dir gehen«, und ging, die saubere Schürze anzuziehen. Dann wanderten sie miteinander dem Schulhaus zu.

Unser bisheriger Lehrer verließ uns, indem er jedem von uns ein Buch zum Andenken hinterließ, wir zogen aus der Studierstube fort und gingen in die Arbeiterwohnung hinüber. »Der Vater hatte den besten Gesellen unseres Geschäftes, der zugleich Werkführer war, zu unserm Lehrmeister bestimmt und uns überhaupt seiner Aufsicht übergeben.

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