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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Ich aber habe Niemand weiter, den ich mein nenne, wie ein verdorrter Baumstamm muß ich allein im leeren Gemache hausen.« Während sie so dachte, traten ihr die Thränen in die Augen, und ich weiß nicht, wie lange die Frau schon so kummervoll da gesessen hatte, ohne zu bemerken, daß ein unerwarteter Gast in's Zimmer getreten war.
Denn er kommt nicht als Bittender, mit leeren Händen, der nur Beistand für seine Sache, sucht, sondern als Bundesgenosse der andern, der in seiner Organisation und in seinen geschulten Kräften die Waffen zur Abwehr gemeinsamer Gefahr in der Hand hat.
Sie gaben ihm Kuchen, Brot und was sie sonst mitgebracht hatten. Das Mädchen hatte ihnen nichts zu geben und hielt die leeren Hände hin. Das braune Mädchen hatte denselben Anzug, den es immer gehabt hatte, aber er war in jenem Gewitter sehr verdorben worden, er war unrein und verknittert.
In Noreuil stand dicht am Wege ein hoher Stapel von Handgranatenkisten in hellen Flammen. Wir eilten mit sehr gemischten Gefühlen daran vorüber. Hinter dem Dorfe nahm mich ein Fahrer mit auf seinen leeren Munitionswagen.
Sie warf einen scheuen Blick auf ihren Nachbar. Wie schauerlich die leeren
Sie nahm darauf einen leeren Bogen, legte ihn vor sich hin und sah nachdenksam vor sich nieder. Noch einmal rechnete sie auf dem Löschblatt verschiedene Zahlenreihen zusammen und begann resolut den Brief zu schreiben. Doch mußte sie zweimal ein neues Blatt nehmen und frisch beginnen, weil große Tränen auf das Papier fielen und die Schrift verlöschten.
Und doch, wie dankbar wäre ich für diesen leeren Fetzen Realität ein Jahr nach meinem Tode, wenn ich plötzlich erwachend nichts als eben dieses Stück hören könnte, diese Erinnerung an meine ehemalige Existenz. Und wie würde sich diese Musik in einem solchen Moment meiner Seele ausmalen? Ich weiß sofort, was er meint.
»Trinkt nur,« fuhr Breydel fort, indem er seinen Becher füllte, »diesen Krug will ich euch darangeben, ihr mögt ihn bis zum Grunde leeren. Für eure Freunde, die auf Wache stehen, soll ein anderer herbeigeschafft werden. Jetzt, da wir sehen, daß aus allen Städten Hilfe herbeieilt und wir so stark werden, können wir uns dieses Glückes wohl freuen.«
Wahrscheinlich ist es ein Mann, den die Jesuiten erhielten, und der über den ungeheuern Fall des Ordens den Verstand verlor und nun täglich kommt, in dem leeren Gefäß die alten Bewohner zu suchen und nach einem kurzen Gebet ihren Feinden den Fluch zu geben.
Sie schickten Zubringer aus, um Opfer einzufangen. Da saß man nächtelang und spielte um hohe Einsätze. Mancher kam da mit vollen Taschen und ging mit leeren fort. Dieses Treiben war im Städtchen wohlbekannt. Man erzählte sich von jedem neuen Coup, der gemacht worden war. Man sprach von den erbeuteten Summen, und man freute sich darüber, anstatt daß man diese Betrügereien verwarf.
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