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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Die meisten ledigen Frauen über dreißig müssen das eine oder andere Mal zusammengezuckt sein bei der genial sein wollenden Bemerkung irgend eines älteren Mannes: „Schau, schau, noch nicht verheiratet.
So spazierte er bald weiter mit einer samtenen Mütze und der kecken Strizzilocke auf der Stirn; die ledigen Fräuleins arbeiteten für ihn. Nun beschützte er die lange Emma, ein blondes ehemaliges Kindermädchen. Wenn es soweit war mit dem Geld, wollten sie heiraten und ein Gemüsegeschäft aufmachen.
Jenes Mädchen ist's, die Fremde, die ihm begegnet. Gib sie ihm; oder er bleibt, so schwur er, im ledigen Stande." Und es sagte der Sohn: "Die gebt mir, Vater! Mein Herz hat Rein und sicher gewählt; Euch ist sie die würdigste Tochter." Aber der Vater schwieg.
Wie ich schon hörte, sind Sie ein guter Vertreter Ihrer Unterthanen und man weiß ja, daß Sie der Vater aller ledigen Kinder im Bezirke sind.
Eine gescheite und entzückende Freundin von mir, eine alte Jungfer aus eigener Wahl, macht Einwendungen gegen meine Ansicht über den ledigen Stand. Es würde mich sehr betrüben, wenn irgendwelche meiner Worte anderen Frauen Kummer verursachen sollten. Ich sagte schon früher, daß einige der besten Frauen ledig sind, was für jemanden, der an die Ehe so glaubt wie ich, traurig ist.
Alle nickten Harm zu: »Das ging, wie geschmiert!« Er nickte: »Fangt man erst die ledigen Pferde ein, das andere läuft uns nicht weg!« sagte er und alle lachten, aber sie machten lange Gesichter, als er befahl: »Und jetzt müssen wir sie erst beiroden und die Wagen in den Busch fahren. Das Bargeld und die Wertsachen geht an Drewes; der soll das Austeilen machen.
Die Verheirateten lassen ihre Familien nachkommen, die Ledigen ihre Eltern und Geschwister, sobald sie drüben ein Heim haben. Wir sehen ja diese Bewegung bei den Juden, die jetzt nach den Vereinigten Staaten auswandern. Wie Einer Brot zu essen hat, lässt er gleich seine Leute nachkommen. Die Bande der Familie sind ja so stark im Judenthum.
Von ganzem Herzen verachte ich jene verheirateten Leute, die, in vollem Besitz von Gesundheit und Kraft, vorsätzlich kinderlos bleiben. Von ganzem Herzen bedauere ich die Ledigen und Jene, denen Kinder versagt sind.
Fanatische Bischöfe wussten es bei den ihnen untergebenen Geistlichen mit Gewalt durchzusetzen, dass sie sich nicht verheirateten, und das Volk sah immer mehr in dem ledigen Stand einen größeren Grad der Heiligkeit.
Stellte vor aller Welt und mehrmals am Tag man ihren ledigen Stand ausdrücklich fest, war er eine Eigenschaft, die allmählich zu denken aufgab; und so wurde Ulrike dahin geführt, die Möglichkeit zu überlegen, das Elternhaus und ihr ausgefülltes Sein einst mit einem neuen vertauschen zu müssen, von dem jede Vorstellung fehlte.
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