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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Auf dem Hügel von Quetepe, unter den Stämmen von Malpighia corolloboefolia mit stark lederartigen Blättern, in Gebüschen von Polygala montana, brachen wir die ersten Melastomen, namentlich die schöne Art, die unter dem Namen Melastoma rufescens beschrieben worden.

Zu den Charakterpflanzen der Maquis gehört ferner der Phillyreastrauch (Phillyrea angustiflora), daher ich ihn nicht übergehen darf. Er erreicht ein bis zwei Meter Höhe und ist durch seine auswärts gerichteten, lineal-lanzettlichen, lederartigen Blätter und die kleinen, weißlichen, in sehr kurzen Trauben zusammengedrängten Blüthen ausgezeichnet. Dieser Strauch gehört zu derselben Familie wie der

Alte Stämme erinnern in der Form an unsere Eichen; an den paarig gefiederten lederartigen Blättern ist aber der Johannisbrodbaum als solcher sofort zu erkennen. Die Hülsen, Leckerbissen, die auf keinem Jahrmarkt fehlen, und an denen sich Kinder allgemein erfreuen, sind im Frühjahr noch so klein, daß man sie an den Zweigen suchen muß.

Die Esche, der Vogelbeerbaum, die Inga, die Achazie der Vereinigten Staaten, die Gleditsia, die Tamarinde, die Mimosen, die Desmanthus haben alle gefiederte Blätter mit mehr oder weniger großen, dünnen, lederartigen und glänzenden Blättchen.

An der kahlen Felswand wächst ein Baum mit trockenen, lederartigen Blättern; seine dicken holzigten Wurzeln dringen kaum in das Gestein. Mehrere Monate im Jahr netzt kein Regen sein Laub; die Zweige scheinen vertrocknet, abgestorben; bohrt man aber den Stamm an, so fließt eine süße, nahrhafte Milch heraus.

Diese aus Samen heranzuziehende Art mit schönen großen, sattgrünen, lederartigen, handförmig-fünflappigen Blättern sieht man sehr häufig, schön allerdings fast nur als kleine Pflanzen, während größere Pflanzen meist einen langen kahlen Stamm haben, von dem die meisten Blätter traurig herabhängen. Und doch ist es nicht gar zu schwierig, auch große Pflanzen schön beblättert zu erhalten.

Der schöne Baum hat den Habitus des Chrysophyllum cainito oder Sternapfelbaums; die länglichten, zugespitzten, lederartigen, abwechselnden Blätter haben unten vorspringende, parallele Seitenrippen und werden zehn Zoll lang. Die Blüthe bekamen wir nicht zu sehen; die Frucht hat wenig Fleisch und enthält eine, bisweilen zwei Nüsse.

Breitegrad werfen da, wo die Wolken nicht nahe am Boden hinziehen, die Bäume im Januar und Februar die Blätter ab, sicher nicht, wie in Europa, weil die Temperatur zu niedrig wird, sondern weil in diesen Monaten, die am weitesten von der Regenzeit entfernt sind, die Luft dem Maximum von Trockenheit sich nähert. Nur die Gewächse mit glänzenden, stark lederartigen Blättern halten die Dürre aus.

Zuerst, schon nach wenigen Tagen, gehen die zarten Hymenophylleen der Stammbasis zu Grunde, die übrigen hygrophilen Epiphyten resistiren länger, nehmen aber eine gelbliche, krankhafte Färbung an und verschwinden schliesslich ganz, während die bisher auf den Gipfel localisirten grauen Tillandsieen, fleischblätterigen Orchideen und lederartigen, kleinen Polypodien den Baum, oft bis zu seiner Basis, überwuchern.

Bei Sonnenaufgang gibt der dichte Pflanzenwuchs den Bergen die dunkelgrüne, ins Bräunlichte spielende Farbe, wie sie Landstrichen eigen ist, wo Bäume mit lederartigen Blättern vorherrschen. Breite, scharfe Schatten fallen über die anstoßende Ebene und stechen ab vom glänzenden Licht, das auf dem Boden, in der Luft und auf der Wasserfläche verbreitet ist.

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