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Aktualisiert: 17. Mai 2025


In solchen Wutausbrüchen durchbrach zuweilen das unterirdische Feuer sein natürliches Phlegma. Es läßt sich aber wohl denken, daß er für sein ungeheuer weites und helles Bewußtsein mehr Gegengewicht brauchte, als seine Natur und seine Lebensumstände ihm boten, und daß er übermäßiger Liebhaber des Weingenusses wurde, weil er das im Rausche fand.

Der Mensch ist kreativ und effizient. Für die heuristische Dimension des Menschen gilt dies ganz gewiß. Das eigentliche Bestreben liegt nicht darin, die Lebensumstände unverändert zu lassen, sondern den Bereich der Möglichkeiten zu erweitern und mehr als nur das Überleben zu garantieren. Dieses Bemühen nennen wir gemeinhin Fortschritt.

Wie ist mir denn? hast du ihn nicht gekannt? Damis. Von Person nicht. Aber seine Lebensumstände sind mir ganz wohl bewußt. Ich habe sie, ich weiß nicht in welcher Biographie, gelesen' Chrysander. Gelesen? gedruckt gelesen? Damis. Ja, ja; gelesen. Er ward gegen die Mitte des vorigen Jahrhunderts geboren und ist, etwa vor zwanzig Jahren, als Generalsuperintendent in Pommern gestorben.

Aber niemand, der sich der Dynamik der heutigen Lebensumstände bewußt ist, wird den Begriff der Mehrheit mit Demokratie gleichsetzen. Unter den heutigen Arbeitsumständen kann kein Präsident, egal wie mächtig er ist oder zu sein glaubt, und keine zentrale Regierung auf die Ereignisse Einfluß nehmen, die für den Bürger wirklich wesentlich sind.

Heute jagen sie, wenn ihre Lebensumstände es noch zulassen, mit der gleichen Leidenschaft hinter den Dingen her, die früher für sie unerreichbar waren, auch wenn das einer Aufgabe ihrer geistigen Errungenschaften gleichkommt. Die neue Sprache ist die Sprache des Konsums.

Diese Schwäche der Vorstellung findet ihre Erklärung in der Stärke der allen gemeinsamen Gefühlsbindung, aber die Gleichartigkeit der Lebensumstände und das Fehlen eines privaten Eigentums kommen hinzu, um die Gleichförmigkeit der seelischen Akte bei den Einzelnen zu bestimmen. Auch die exkrementellen Bedürfnisse schließen, wie man an Kindern und Soldaten merken kann, die Gemeinsamkeit nicht aus.

Was also die Lebensumstände angeht, konnte er viel erfahren haben. Und dass er wirklich viel erfahren hatte, dass er nicht durch das Leben gegangen war, ohne die Eindrücke aufzufangen, die es ihm so im Überfluss anbot, dafür möge uns die Beweglichkeit seines Geistes und die Empfänglichkeit seines Gemüts Bürge sein.

»Ich bitte Sie, Baronin, Sie erwarten Gäste, Sie wollen froh seinlassen Sie die schweren Lebensumstände heute unbesprochenes erregt Sie.« »Sehen Sie, sehen Siesagte sie mit klagendem Ton. »Niemand hat Interesse für michnicht einmal meine Freundeich dachte, Sie wären mein Freund geworden. Wenn ich einmal von mir sprechen will, ermahnt man mich gleich, zu schweigen

Nachts freilich träumte er, der alte Herr trete aus dem Kontor, mit dem ergrauten Gesicht, das er als Leiche gehabt hatteund schwitzend erwachte Diederich. Er reiste, versehen mit dem Segen der Mutter. Gottlieb Hornung und ihre gemeinsame Rosa konnte er fortan nicht brauchen und zog um. Den Neuteutonen zeigte er in angemessener Form seine veränderten Lebensumstände an.

Auch müssen wir solche Umstände in Betracht ziehen, die sich negativ auf die neues Wissen hervorbringenden Lebensumstände auswirken könnten. Über die zweite Wissensquelle wissen wir sehr viel weniger, denn in vorausgegangenen Lebenszusammenhängen war sie weniger wichtig und daher weitgehend ignoriert worden.

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