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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Als ich am nächsten Mittag in das Lazarett kam, sagte mir auf dem Flur die Krankenschwester: »Mister Galgenstrick ist, seitdem Sie ihn besuchen, braver aber heute nacht war er wieder sehr ungezogen!« »Was hat er denn angestellt?« »Er hat sich selbst das Fenster geöffnet und die ganze Nacht hindurch die kalte Luft, die Gift für seine kranke Lunge ist, eingeatmet. Ich habe Dr.

Sie sangen in der einstigen Choraley der Mönche, die im Laufe der Jahrhunderte alles gewesen war, Viehstall im Dreißigjährigen Kriege, Speicher im Siebenjährigen, Lazarett in der Franzosenzeit, und jetzo ihrem ersten Zwecke wenigstens annähernd wieder zurückgegeben war.

Dezember, mit dem frühen Morgen, erschien ein Fuhrwerk, mit Stroh gefüllt und einer Leinwanddecke versehen, welches angewiesen war, unsern armen Oheim in das Lazarett nach Nieuport zu schaffen.

Durch Erschütterungen entrundet, tat im Lazarett sie mechanisch ihre Pflicht. War mit gähnendem Maul nun Pflegerin wie die anderen, schlürfte durch Bettreihen und schien den Kranken wie Trank und Arzneien bitter. Doch ekelte sie Unlust zur Arbeit.

"Zunächst bin ich noch ins Lazarett überschrieben, aber bald darf ich heim, vielleicht schon morgen, der Arzt wird das bestimmen." "Willst du mitfahren und sehen, wohin dein Vater kommt?" fragte der Sanitäter und fügte hinzu: "Wer hat dir denn verraten, daß heute Verwundete ankommen?" "Ein Schulkamerad." "Aha, ich kann mir schon denken, welcher das war. Macht nichts, komm nur mit!"

"Dann wollen Sie also nicht in das Lazarett reisen?" fragte Frau Dr. Stegemann kurz. "Ei doch," sagte Frau Siebel, "deshalb wollte ich ja Frau Doktor um Rat fragen, ich wäre so gern noch diese Nacht abgereist." "So, nun sehen Sie, Sie glauben ja selbst, daß Ihr Mann noch lebt.

Drei Tage schlief er im Lazarett. Am vierten ließ er nach dem Partner aus dem Expreß fragen. Er hatte ihn noch nicht besucht.

Zwischen all denen und mir gibt es keinen Unterschied. Unsere Männer sind tot . . . Der Nachbarin ihr Mann ist in einem Lazarett gestorben. Meiner durch Kopfschuß. War sofort tot. Ganz gleichgiltig . . . Kopfschuß! In die Stirn? Vielleicht bei der Nasenwurzel hinein? Oder durchs Auge hinein? Durch sein Auge? Ja aber, was geschah mit seinem Auge? Mit seinem lieben Auge.

Als ich am nächsten Mittag das Lazarett wieder besuchte, mahnte mich auf dem Korridor die Krankenschwester, unseren Patienten nicht zu überanstrengen. »Er darf nicht so viel reden. Es greift ihn zu sehr anIch versprach, nicht länger als eine Stunde zu bleiben.

Das Schloß Dorival war in ein Lazarett verwandelt worden, und hier fand Sylvester Unterkunft. Seine Heilung machte anfangs nur langsame Fortschritte, denn die Verletzung war lebensgefährlich und die Pflege bei der großen Anzahl von Verwundeten nicht ausreichend.

Wort des Tages

araks

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