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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Als sie das getan hatten, näherte er sich der Laterne, zog aus seiner Manteltasche ein sehr kleines Laternchen heraus, zündete ein fast unscheinbares Lichtchen in demselben an, ließ die andere Laterne auf der Treppe stehen, stieg gegen die Männer, die indessen gewartet hatten, hinan und befahl ihnen, weiterzugehen.

Tagsüber nahte sich ihr niemand; aber auch des Abends, wenn sie träumend im Dunkeln saß, blieb sie allein, denn dann konnte sie keiner ihrer zahlreichen Freier erblicken. Hatte sie aber ihr Laternchen angezündet, dann gab es ein munteres Treiben; dann summte, brummte und zirpte es; dann flatterte, schwirrte und surrte es; dann kamen sie alle, die die schöne Hotaru zur Frau begehrten.

"Ach Kätzlein, laß mich leben, du schöne Katz, du feine Katz; will dienen deinem Willen, jed Wünschlein dir erfüllen als dein getreuer Schatz." Das Kätzlein ließ sich rühren, die schöne Katz, die feine Katz; sie ließ die Ratte leben, tat ihr ein Laternchen geben, zu leuchten bei der Hatz.

Als der Fremde eine Weile gezeichnet oder geschrieben hatte, steckte er seine Brieftasche wieder ein, nahm sein Laternchen in die eine, seine Pistole in die andere Hand und hieß die Männer vor sich hinabgehen. Als man zu der Stelle gekommen war, wo die Laterne stand, mußten sie dieselbe nehmen und den Mann in der Weise, wie man heraufgekommen war, wieder zurückführen.

Und als er so gesprochen und sich wieder zurecht gerückt hatte, ging er auf einen kleinen Eckschrank zu und nahm ein Laternchen heraus, das er sich schon vorher durch Überkleben mit Papier in eine Art Blendlaterne umgewandelt hatte.

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zähneklappernd

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