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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Dieser war Waterboer's Stammland. Früher wurde dieser Landstrich von der Cap-Colonie aus verwaltet, seit den letzten sieben Jahren hat die Provinz ihre eigene Regierung, einen Gouverneur, dem ein »executive Council« zur Seite steht.
Gerom verkaufte seinen Hof und sein Land und erwarb an Stelle seines reichen und erträglichen Besitzes einen großen Landstrich der Einöde, den die Gemeinde ihm ohne Bedenken abtrat. Dort ließ er in den dichten Niederungen des Sumpflands auf einer Hebung des Lands, die der Wald getrocknet hatte, ein grobes Blockhaus errichten, versah sich mit allem, was ein Einsiedlerleben möglich machte, nahm eines Tages sein Kind an die Hand und schritt langsam und feierlich durch das Frühlingsland seiner neuen Heimat entgegen. Nur Hirte begleitete die beiden, das war ein großer, häßlicher Hund mit gelbem Zottelhaar und einer schwarzen Schnauze, zu dessen Pflege niemals etwas unternommen worden war. Sein Kopf hatte eine überraschende
Die Mündung des Rio Negro liegt sogar unter dem 3° 9′ der Breite; aber auf diesem ganzen Landstrich kommen in den Wäldern und auf den Grasfluren weiße und schwarze Wasser dergestalt unter einander vor, daß man nicht weiß, welcher Ursache man die Färbung des Wassers zuschreiben soll. Der Cassiquiare, der sich in den Rio Negro ergießt, hat weißes Wasser wie der Orinoco, aus dem er entspringt.
Es ist ein zum Theil gebirgigter, zum Theil ebener Landstrich, über den die Nebenflüsse sowohl des Amazonenstroms als des Orinoco ziehen. Wegen des leichten Verkehrs mit dem Rio Negro und Gran Para scheint derselbe vielmehr Brasilien als den spanischen Colonien anzugehören.
In einer engen Schlucht, zwischen zwei mit verstreuten Baumgruppen gekrönten Hügeln, zog sich ein kleiner bebauter Landstrich hin. Die letzten Strahlen der Sonne beleuchteten das zur Ernte reife Korn. Selbst die Wüste belebt sich, sobald man den Spuren der arbeitsamen Menschenhand begegnet.
Mit raschen Schritten ging dieser fruchtbare und mit roemischen Kolonisten bedeckte Landstrich der vollstaendigen Romanisierung entgegen.
Er versichert, er habe in seiner Jugend fast alle Indianerstämme, welche auf dem großen Landstrich zwischen dem obern Orinoco, dem Rio Negro, dem Irinida und Jupura wohnen, Menschenfleisch essen sehen. Er hält die Daricavanas, Puchirinavis und Manitibitanos für die stärksten Anthropophagen.
Um 12 Uhr erreichten wir den antiken Brunnen Erdana, und waren bald darauf im Landstrich, Schübka genannt, von dem Vorhergehenden in Nichts unterschieden, nur zahlreicher mit Ruinen von Thürmen und einzelnen Gebäuden bedeckt.
Achthundert Toisen hoch steigt senkrecht eine Felswand auf. In einem Landstrich, wo der üppige Pflanzenwuchs überall den Boden und das Gestein bedeckt, kommt es selten vor, daß ein großer Berg in senkrechtem Durchschnitt seine Schichten zeigt. Mitten in diesem Durchschnitt, leider dem Menschen unzugänglich, liegen die Spalten, die zu zwei Höhlen führen.
Obgleich die Wassermasse, wie wir sie zwischen Maroa und San Carlos gesehen, schon ziemlich bedeutend ist, versichern die Indianer dennoch, der Guainia entspringe fünf Tagereisen zu Wasser nordwestwärts von der Mündung des Pimichin in einem bergigten Landstrich, wo auch die Quellen des Inirida liegen.
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