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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Das war eine herrliche Aussicht weit über die Stadt weg in die Berge hinein, wo die Morgensonne lustig die weißen Landhäuser und Weingärten beschien. »Vivat unser kühlgrünes Deutschland da hinter den Bergen!« rief der Maler aus und trank dazu aus der Weinflasche, die er mir dann hinreichte.
Der Anblick von Holland, die vortreffliche Bodenkultur, die zahllosen Kanäle, die immer thätigen Mühlen, die endlosen Flotten von Barken, das rasche Aufblühen großer Städte, die beständig mit zahllosen Masten bespickten Häfen, die geräumigen stattlichen Häuser, die prachtvollen Villas, die reichgeschmückten Zimmer, die Gemäldesammlungen, die Landhäuser, die Tulpenbeete: dies Alles übte auf die englischen Reisenden einen Zauber aus, wie ihn der erste Anblick Englands auf einen Norweger oder Canadier hervorbringen mag.
Dennoch ist es nicht heiß in den Zimmern, teils weil es überhaupt in England nicht heiß ist, teils wegen der wenigen Fenster, die aber so verständig angebracht sind, daß jeder Teil des Gebäudes sein hinlängliches Licht hat. Die äußere Ansicht der englischen Landhäuser ist aus unzähligen Kupferstichen bekannt genug.
Wohnlich sah es nicht aus, reinlich sah es nicht aus, und schön sah es gar nicht aus, dieses Haus mit seiner Umgebung, welche völlig derjenigen glich, die auf Rembrandt’s Rattenfänger dargestellt ist. Es war der Typus der meisten Landhäuser in diesem Gebiete.
Mit Beschwerde trugen die verwöhnten Edelfrauen den Qualm und Staub in den heißen Straßen des engen Perusia, mit Seufzen der herrlichen Landhäuser bei Florentia und Neapolis gedenkend, die sie, wie all’ ihr Vermögen, an den gotischen Fiskus verloren. Da trat eines Tages der treue Corbulo mit seltsam verlegenem Gesicht vor Rusticiana.
Schweigend standen die Villen und Landhäuser zu beiden Seiten der Straße, und sein Ohr vernahm keinen andern Laut als den des Regens. Er gelangte vor eine Bank, die unter dem Schutze eines alten Kastanienbaumes leidlich trocken geblieben war und setzte sich nieder. Der letzte Blick und Händedruck Alexander Hankas wollten ihm nicht aus dem Kopf.
Durch den Hyde Park hindurch, vorüber an den schönen Gärten von Kensington, führt der Weg zu diesen, besonders in botanischer Hinsicht mit Recht berühmten königlichen Gärten. Vier englische Meilen fährt man von Kensington nach Kew zwischen einer seltenen ungebrochenen Reihe eleganter, mit zierlichen Grasplätzen und Gärten eingefaßter Landhäuser.
Mir war damals, so wie jetzt noch, jedes Fortfahren von den Angehörigen in der Nacht sowie das Antreten irgend einer Reise in der Nacht sehr zuwider. Die Post ging aber damals in das Oberland erst abends ab, darum fuhr ich lieber in einem Mietwagen. Die Landhäuser außer der Stadt, welche reichen Bewohnern derselben gehörten, waren noch im Winterschlafe.
Die Aussicht auf die Themse, welche sich durch eine der reichsten Landschaften hinschlängelt, auf die mannigfaltigen Landhäuser, Dörfer und Flecken, die ihre Ufer beleben, auf den parkähnlichen Wald von Windsor und die in der Nähe liegenden Gärten, ist über alle Beschreibung schön und reizend.
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