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Aktualisiert: 16. Oktober 2025


Sie saßen um die Lagerfeuer und griffen nach den schmorenden Braten. Da rief Siegfried: »Wo bleibt der Schenk? Die Zunge klebt mir im Munde, so durstig hat mich die wilde Jagd gemacht und der heiße TagUnd Hagen wandte sich zu ihm und sprach: »Verzeihet mir, sehr edler Herr Siegfried.

Sie flackerte verlockender als ein einsames Lagerfeuer, das Wanderer in einer sibirischen Steppe inmitten des Schnees angezündet haben. Zu diesem Feuer flüchtete sie, kauerte sich daneben nieder und fachte es sorgfältig wieder an, wenn es zu verlöschen drohte. Im Umkreise um sich herum suchte sie alles mögliche herbei, um diese Flammen zu nähren.

Die Räuber sprangen auf und tanzten, schwerfällig von einem Fuße auf den anderen hüpfend, im Kreis um das Lagerfeuer herum und sangen gedämpft und monoton dazu: ,,Tsching tschang, tsching tschang, bumbetewitschki, Nang kang killewi, nang kang killewi, Tsching tschang, tsching tschang, bumbetewitschki, Nang kang killewi wau."

In den Felsspalten floß klares Wasser, und als wir endlich umkehrten, da der Boden zu zerklüftet und verwachsen war, kamen wir an ein kleines Dorf von etwa zehn Laubhütten, das Itupah hieß. Unweit dieser Niederlassung hatten wir die Zelte aufgeschlagen und die Lagerfeuer angezündet.

Jeder Tag dieser Reise war mir wie ein Fest, und wenn abends die Lagerfeuer flammten, um Tiger und Panther zu verscheuchen, und ich im Kreise älterer und vornehmer Männer an der Seite des Gesandten saß, dünkte ich mich vollends im Märchenland.

Die Nacht war herabgesunken, und lautes Getöse erscholl ringsum in der Ebene. Da und dort brannten Lagerfeuer. Man ging von einem zum andern und fragte einander: »Was soll das? Weshalb zahlt der Suffet nicht das Geld ausHanno rechnete den Hauptleuten die außerordentlichen Lasten der Republik vor. Der Staatsschatz sei leer.

Das Lagerfeuer zwischen uns züngelte in matten Flämmchen in den irdischen Saal der Sterne ins Blau empor, und ich fühlte mein Herz unter dem Wunder erzittern, in welchem es zu begreifen scheint, ohne daß die Gedanken seiner herrlichen Freiheit folgen können.

Bei der Abfahrt von der Insel Panumana sahen wir auf dem westlichen Stromufer die Lagerfeuer wilder Guahibos; der Missionär, der bei uns war, ließ einige blinde Schüsse abfeuern, um sie einzuschüchtern, sagte er, und ihnen zu zeigen, daß wir uns wehren könnten. Die Wilden hatten ohne Zweifel keine Canoes und wohl auch keine Lust, uns mitten auf dem Strom zu Leibe zu gehen.

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