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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Wie wohl sich Wieland fühlte in seinem "Osmantinum" oder seiner "Oberinstädtischen Retraite", wie er sein ländliches Asyl mitunter nannte, schilderten mehrere seiner damaligen Briefe. Am 25. April 1797 hatte er dort, nach abgeschlossenem Kauf, seinen Einzug gehalten. Ein Vierteljahr später, den 25. Juli, schrieb er: "Mir ist, als ob gar keine andere Art zu existiren für mich möglich sei, und die Weimarischen Propheten, die als ganz unfehlbar voraussahen, daß ich mich gar jämmerlich auf dem Lande und =vis

Die beste Flasche aus dem Keller und der beste Bissen aus der Küche des Bären wandern mit Bonzi, dem Viehhüter, der Vronis ländliches Essen auf die Arbeitsstätte Josis schafft, zu den heligen Wassern empor. Und bei jeder Sendung des Vaters liegt ein Wort von Binia! »Herzlieber Josi!

Da reckten alle die Köpfe in die Höh. »Bravo, bravissimo, ein deliziöser Einfallrief der lustige Kenner von den Künsten und lief sogleich von einem zum andern, um ein ländliches Divertissement, wie ers nannte, einzurichten. Er selbst machte den Anfang, indem er der Dame die Hand reichte, die vorhin in der Laube gespielt hatte.

Sein Anblick vereinigt sowohl städtisches als dörfliches und ländliches Wesen und Treiben. Wenn man hier eine stolze Frau nebst Gefolge zu Pferd daherreiten sieht, so muß man nicht vor lauter dummer Verwunderung vor den Kopf geschlagen sein, sondern man muß sich nur die Fabrikrohre anschauen und denken: hier wird eben Geld verdient, und das Geld schafft bekanntlich alles.

Denn noch kamen einzelne Leute, die nach der Stadt heimkehrten, an uns vorbei und hätten Verdacht schöpfen können, wenn unter dem breiten Männerhut die zarte Stimme hervorgeklungen wäre. Erst draußen in dem Gartensaal, wo es hell und traulich war und ein ländliches Essen, von Fabio hergerichtet, uns erwartete, löste sich ihre Zunge.

Es ist ein ländliches Gemälde, dem die Anmut nicht fehlt; es ist eine wohltönende, leichte Sprache, die Sprache der Gesellschaft, die sich zum Gesetz macht, keine Saite zu stark anzuschlagen, nie zu tief einzugehen, den Gedankenflug nie höher zu nehmen als bis an den Plafond des Teezimmers.

In einer entfernten Gegend des Waldes, wo die Bäume am meisten verwachsen waren, wo das dichteste Dunkel sich unter den verschränkten Zweigen herabsenkte und man kaum von der fernen Landstraße zuweilen ein dumpfes Getöse hörte; dort stand unter Büschen versteckt ein kleines ländliches Haus, das Selim sich vor vielen Jahren hatte erbauen lassen, um hier auf der Jagd einen einsamen, unbekannten und stillen Ruheplatz zu finden.

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