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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Zuerst hatte er nicht recht begriffen, welchen Zweck die Reise seines Herrn verfolgte. Der Zwischenfall mit der schönen Jüdin klärte ihn in einer angenehmen Weise auf. Er war überzeugt, daß sich Sylvester in einer Lage befand, die der seinigen sehr ähnlich war, nur daß er es nicht bei untätigem Groll bewendet sein ließ, sondern tätige Rache übte.

Sie forderten eine rastlose Tätigkeit, eine volle Selbstentsagung und jeden Verzicht auf einen anderen Ruhm, als denjenigen hingebendster Pflichterfüllung, und auf jede andere Anerkennung, als diejenige seiner augenblicklichen Mitarbeiter. Wir alle kannten die Größe und die Schwierigkeiten des Werkes, das seiner harrte. Unsere gesamte Lage begann sich immer weiter zu verschlechtern.

Dies war das erste Unglück, das mich traf. Von jetzt an aber kam es Schlag auf Schlag. Mein Ruf als Arzt wollte sich gar nicht ausbreiten, weil ich mich schämte, den Marktschreier zu machen, und überall fehlte mir die Empfehlung meines Vaters, der mich bei den Reichsten und Vornehmsten eingeführt hätte, die jetzt nicht mehr an den armen Zaleukos dachten. Auch die Waren meines Vaters fanden keinen Abgang; denn die Kunden hatten sich nach seinem Tode verlaufen, und neue bekommt man nur langsam. Als ich einst trostlos über meine Lage nachdachte, fiel mir ein, daß ich oft in Franken Männer meines Volkes gesehen hatte, die das Land durchzogen und ihre Waren auf den Märkten der Städte auslegten; ich erinnerte mich, daß man ihnen gerne abkaufte, weil sie aus der Fremde kamen, und daß man bei solchem Handel das Hundertfache erwerben könne. Sogleich war auch mein Entschluß gefaßt. Ich verkaufte mein väterliches Haus, gab einen Teil des gelösten Geldes einem bewährten Freunde zum Aufbewahren, von dem übrigen aber kaufte ich, was man in Franken selten hat, wie Schals, seidene Zeuge, Salben und

Unter den fürchterlichsten Regengüssen, einem unaufhörlichen Donnergeroll, bei einer pechschwarzen Finsterniss, oft indess durch nahe electrische Feuerschläge, die zischend ins tobende Wasser fielen, taghell erleuchtet, blieben wir so mehrere Stunden lang in dieser gefährlichen Lage.

So wenig die Lage des Landes und des Königs Stimmung zu rauschenden Festen passen mochten, – es galt, die Ravennaten mit den Goten und die verschiedenen Parteien der Goten unter sich zu versöhnen: und man hoffte, in Strömen des Festweins die letzten feindseligen Erinnerungen hinwegzuspülen.

Unsere Lage ward noch unerfreulicher, da wir uns hier im Angesichte der flandrischen Küste befanden. Hier war also österreichisches Gebiet, wir preußische Untertanen, und Preußen mit

So sind die sieben Hügel Roms nicht Erhöhungen gegen das Land, das hinter ihnen liegt, sie sind es gegen die Tiber und gegen das uralte Bette der Tiber, was Campus Martius ward. Erlaubt mir das Frühjahr weitere Exkursionen, so will ich die unglückliche Lage ausführlicher schildern.

Als gereifte Frau, die das Leben kennengelernt hatte und kein dummes Ding mehr war, sah sie sich nicht in der Lage, an ihre unbedingte Heiligkeit zu glauben. »Muttersagte sie; »o Gott, man soll seinem Nächsten nichts Übles nachsagen ... gut, ich weiß es!

So lagen die Dinge zu jener Zeit, – gewiß eine gefährliche Lage für den vollständig isolirten Theil des östlichen Sibiriens und für die verhältnißmäßig wenigen Vertheidiger seiner Hauptstadt. Michael Strogoff erfuhr also von der Ankunft einer dritten Colonne der Tartaren vor Irkutsk, sowie von der bevorstehenden Vereinigung des Emirs und Iwan Ogareff’s mit der Hauptmacht ihrer Truppen.

Wenn ich mich in Ihre Lage versetze, so scheint mir, Sie mußten sich Gewißheit zu schaffen versuchen, wie lange Ihr Brotherr fortbleiben würde. Aus dem, was er mitgenommen hatte, ließ sich doch manches schließen

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