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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Doch aus dem Angesicht sei ewig mir, Sie aus der Hauptstadt mir verbannt, laß den Geliebten dich und seine Küße, trösten, Wenn Alles, Ruhm dir, Vaterland und Liebe, Die Königinn, die Freundinn untergeht. Geh' und befreie geh! ich will nichts wissen! Von deinem hassenswürd'gen Anblick mich! Meroe. O, Königinn! Eine andere Fürstinn. Penthesilea. Schweigt, sag ich!
Das sol nich angerürt werden auser später um die Flaumen für Berta einzumagen. Di werde ich dan im schrank aufheben und wen si komt krigt si imer welge. Adiö libe Kinder. Ig küse dich libe Emma un auch dich liber Schwigerson und di kleine auf ale beide Baken un verbleibe mit tausen Grüsen euer euch libender vater Theodor Rouault.«
"Ach," sagte Gackeleia, "es ist schwer den Blick von dem lieben Angesicht zu trennen, es ist so ehrwürdig, so ernst wie eine Sybille, welche Schicksale träumt, so liebvoll sorgend und warnend wie eine fromme Mutter, und auf der sinnenden Stirne ruht der Friede besiegter Leiden, und wenn ich ganz bewegt bin und die Thränen mir in die Augen treten wollen, lächeln mir ihre Wangen und ihre Lippen so kindlich entgegen und es ist mir, als küße mir ein Kind die Thränen von den Augen und streiche mir tröstend die Locken von der Stirne."
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