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Aktualisiert: 8. Oktober 2025
Nicht mittheilend, unter vielem Kleinlichen auch die großartigen Kundgebungen der deutschen Nation abweisend, waren er und sein Bruder mißverstehend und mißverstanden.
Im dritten Jahre des Aufenthalts in der eigenen Villa ist Böcklin ein Siebziger geworden, und während der sechzigste Geburtstag noch im kleinen Kreise gefeiert worden war, wurde der siebzigste Anlaß zu großen z.T. überwältigenden Kundgebungen in Deutschland und der Schweiz, und die Behörden der Vaterstadt und des Vaterlandes entschlossen sich zu Ehrungen, die in demokratischen Gemeinwesen selten sind.
Freilich lief damit viel Schnörkelhaftes unter, viel Skurrilität, Enges, Grelles, Kunterbuntes, aber auch dies gehörte zum Weg, und der Weg wies mich ins Urbane, in den Bezirk, wo das Geschaffene unmittelbar zum Menschen spricht, ihn anrührt, ihm dient, ihm befiehlt, sowohl durch das, was an ihm offenbar wie durch das, was Geheimnis ist und Geheimnis zu bleiben hat. Alles Gewachsene ist ja so, alles, was von der Natur ausgeht, offenbar und geheimnisvoll zugleich. Ob Daniel Nothafft als eine deutsche Gestalt gelten kann, ist viel erörtert worden. Die Frage hat Interesse nur im Hinblick auf mein persönliches Problem. Manche haben sie bejaht, manche zweifelnd erwogen, manche verneint. Ich erlebte Kundgebungen des Erstaunens und wie Leute stutzig wurden in beharrlich verfochtener Meinung, weil sie zwischen dem Urheber und dem Produkt keine Verbindung mehr gewahrten. Am Gesetzhaften meiner Stellung zur Gesellschaft und zur deutschen
Trotz ihrer vernichtenden Niederlage, trotz der Tatsache, daß die Regierung sofort demissionieren und einer sozialistisch-demokratischen weichen mußte, jubelten die Antisemiten, sie veranstalteten Kundgebungen unter der Parole »Die Juden bleiben draußen!«
In dem unnahbaren "Albatros" kümmerte sich natürlich Niemand um jene lärmenden Kundgebungen. Die Bindfäden aber, welche die Drachen an kleinen in den kaiserlichen Gärten eingerahmten Pfählen festhielten, wurden entweder zerschnitten oder schnell eingezogen.
Diesmal war die Beteiligung des Publikums an dem Ereignis weit größer als voriges Jahr, und es ist verbürgt, daß, als Herr Spoelmann in dem bekannten mißfarbenen Paletot und den Hut in der Stirn seinen Salonwagen verließ, lebhafte Hochrufe aus der Menge der Zuschauer erschollen Kundgebungen, über die Herr Spoelmann sich übrigens eher zu ärgern schien, und für die statt seiner Doktor Watercloose dankte, indem er seinen Mund mild lächelnd in die Breite zog und die Augen schloß.
Juli hatte der König auf die laut gewordenen Kundgebungen ein Dankschreiben veröffentlicht, in dem es hieß: „Die Liebe zu dem gemeinsamen Vaterlande, die einmütige Erhebung der deutschen Stämme und ihrer Fürsten hat alle Unterschiede und Gegensätze in sich beschlossen und versöhnt, und einig, wie kaum jemals zuvor, darf Deutschland in seiner Einmütigkeit, in seinem Recht die Bürgschaft finden, daß der Krieg ihm den dauernden Frieden bringen und daß aus der blutigen Saat eine von Gott gesegnete Ernte deutscher Freiheit und Einheit sprießen werde.“
„Wir haben heute die Arbeit spät geschlossen,“ sagte er, „es sind so bedeutende Bestellungen von Seiten der Kriegsverwaltung gemacht, daß wir alle Hände voll zu thun haben um denselben zu genügen; nach diesen Vorbereitungen sollte man fast glauben, daß große Ereignisse bevorstehen, während doch die Zeitungen Nichts dergleichen vermuthen lassen und alle officiellen Kundgebungen nur die zuversichtlichsten Friedensversicherungen enthalten.“
Niemand vor ihm hat wie er die bürgerliche Gesellschaft in ihrem heuchlerischen und zweideutigen Charakter, der sich, wie er mit Recht hervorhebt, allen ihren Kundgebungen und Handlungen ausprägt, erkannt und Niemand nach ihm hat sie schärfer kritisirt. Hierin hat er Unübertroffenes geleistet.
Die Arbeitslosigkeit griff erschreckend um sich, eine Fabrik nach der anderen stellte den Betrieb ein, aber auch die Konkurse der Detailgeschäfte häuften sich und allenthalben gab es lärmende Kundgebungen, nicht nur der Arbeiter, für die der Staat halbwegs sorgte, sondern auch der entlassenen Kommis und Verkäuferinnen, Buchhalter und Tippmädels, bis in bewegter Ministerratssitzung beschlossen wurde, auch diesen Kategorien für die Zeit ihrer Stellenlosigkeit Zuschüsse zu gewähren.
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