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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Meine erste Gedanken sind gewiß kein Haar besser, als jedermanns erste Gedanken: und mit jedermanns Gedanken bleibt man am klügsten zu Hause. Endlich fiel man darauf, selbst das, was mich zu einem so langsamen, oder, wie es meinen rüstigem Freunden scheinet, so faulen Arbeiter macht, selbst das an mir nutzen zu wollen: die Kritik. Und so entsprang die Idee zu diesem Blatte.
Lärmend zogen die erregten Gruppen weiter, die Kunde von der Geburt eines fürstlichen Sprößlings verbreitete sich schnell wie der Sturmwind durch die Stadt, überall Zwiespalt der Meinungen hervorrufend, schärfste Kritik provozierend.
Denn diese Kritik hat nicht Meinungen und Theorien zum Gegenstand, sondern Tatsachen. Tatsachen aber schafft man nicht aus der Welt durch noch so geschickte Dialektik, vielmehr, wenn man sie nicht mehr ableugnen kann, nur durch Beseitigung der realen Ursachen, auf welchen sie beruhen.
Wo der Tod auftritt, zeigt er sich in einer dieser drei Gestalten. Einfach und banal. Das richtige Nichts, über das auch nichts zu sagen ist. Was jedoch nicht ausschließt, daß er bei Publikum und Kritik in beinahe ebenso hohem Ansehen steht wie andre banale und leere »große Ideen«, zum Beispiel: der Pantheismus.
Die Richtung ist in dieser Kritik, wie Kritik notwendig in jeder Beschreibung ist; sie kann hinein- oder herausgelesen werden, von einem, der zugleich ein übersichtiger Leser und ein gewaltiger Darsteller von gewaltsamer Aufrichtigkeit ist.
Die Wirtschafterin hatte die Hände zusammengeschlagen, als er ihr dies Gedeck befahl; aber der Herr hatte sich mit einem unerhörten Zornesausbruch jede Kritik verbeten.
Und eine nicht zerstörerische und idiotische Kritik, sondern eine schöpferische, helfende, keine Analyse, sondern eine dauernde Tat. Schnitzler und die Nerven-Zerfetzer oder der psychologische Roman Was dem deutschen Roman fehlte, war europäische Fülle. Kleine Kritiker und sentimentale Idioten wagten daraus ein besonderes Lob zu gestalten. Seien wir gerecht.
Um deswillen hat man diese Benennung der Dialektik lieber, als eine Kritik des dialektischen Scheins, der Logik beigezählt, und als eine solche wollen wir sie auch hier verstanden wissen. IV. Von der Einteilung der transz. Logik in die transzendentale Analytik und Dialektik
Er ersehnte das Absolute und Kant lehrte ihn, daß nichts feststeht.« Aber wo und wann hätte Kant, hätte die »Kritik der reinen Vernunft« etwas derartiges gelehrt?
Nun wollen wir annehmen, die durch unsere Kritik notwendiggemachte Unterscheidung der Dinge als Gegenstände der Erfahrung, von eben denselben, als Dingen an sich selbst, wäre gar nicht gemacht, so mußte der Grundsatz der Kausalität und mithin der Naturmechanismus in Bestimmung derselben durchaus von allen Dingen überhaupt als wirkenden Ursachen gelten.
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