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Meine erste Gedanken sind gewiß kein Haar besser, als jedermanns erste Gedanken: und mit jedermanns Gedanken bleibt man am klügsten zu Hause. Endlich fiel man darauf, selbst das, was mich zu einem so langsamen, oder, wie es meinen rüstigem Freunden scheinet, so faulen Arbeiter macht, selbst das an mir nutzen zu wollen: die Kritik. Und so entsprang die Idee zu diesem Blatte.

Es war der ehemalige Oberinspektor des alten Zernin, ein Mann, der die Verhältnisse auf Döbbernitz auf das genaueste kannte, voll Zuverlässigkeit und rüstigem Fleiß, eine erstklassige Kraft. Und eine solche brauchte man. Es war keine Kleinigkeit, dies verwüstete Land wieder ertragsfähig zu gestalten.

In einem der ersten Gasthäuser der Rue Vivienne saß in seinem Zimmer ein ernster, bereits ergrauter Mann, zwar von noch rüstigem Aeußern, doch etwas krankhaften Zügen, welche die Spur großer geistiger und körperlicher Anstrengungen trugen. Dieser Mann hatte Briefe geschrieben und las sich eben einen derselben mit bekümmerter Miene vor.

Der Pfarrer, ein Sechziger von noch rüstigem Aussehen und nicht gerade geistreichen, aber männlichen Gesichtszügen, mochte den General als einen versuchten Weidmann in Wald und Feld wohl leiden; daß er aber seine Erbauung gerade in der Kirche von Mythikon suchte das hätte er ihm gerne erlassen. Je unwillkommener, desto höflicher war der General.

Seine Mutter aber nähte immerzu mit rüstigem rastlosem Mühen, und Zdenko hatte ganz plötzlich das Bedürfnis, zu ihr hinzutreten und ihr die Hände zu küssen. Es war nicht Mißtrauen, welches die Magd Rosalka still und schweigsam gemacht hatte den Hausgenossen gegenüber.