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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Plötzlich fuhr er mit der Hand nach der Brust, ein innerer Krampf schien ihn heftig zu erschüttern, wie Meereswogen sank und stieg sein Busen ungestüm, eine wilde Wuth schien in seinem Innern zu ringen und gewaltig seine Seele gegen die Mauern seines Körpers zu schleudern. Tugend? rief er geängstigt, o wo geht der Strahl auf, nach welchem die Menschheit so ungestüm sich drängt?
Gegen Ende der Nacht legte sich der Krampf und am folgenden Morgen gab es so viel zu tun, dass ich auf mich selbst nicht mehr achten konnte. In aller Frühe gab ich Obet Dewong seine Dosis Chinin, die er bereitwillig einnahm, mit dem Erfolge, dass der Fieberanfall an diesem Tage ausblieb.
War er denn nicht dazu da, sie zu empfinden? Nannte sich Dichter als einer, der schaut, mit tiefen Augen? Die Elenden schauen, ihren Krampf, ihre Not, ihre zum Häßlichen entstellte Sehnsucht, ihre Schreie von unten auf hören, ihr unterirdisches Dasein wissen?
Ich begann die Tat mit meiner Frau und endete sie mit meiner jüngsten Tochter.« Bei dieser Erklärung durchzuckte ein furchtbarer Krampf den unglücklichen Mann, er preßte die Augen zu und war unfähig, seine innerliche Erregung mit der Kraft zu bewältigen, die er bis dahin gezeigt hatte. Erst am nächsten Tage konnte man das Verhör fortsetzen.
Inzwischen gab Frycollin einige unzweifelhafte Zeichen seiner unbehaglichen Lage von sich. Ob er nun krampfhaftes Krümmen im Magen empfand oder die Einschnürung ihm einen Krampf der Glieder zugezogen hatte, jedenfalls begann er jämmerlich zu lamentiren. Onkel Prudent glaubte seinen Qualen ein Ende machen zu müssen, indem er die Stricke, welche den Neger fesselten, durchschnitt.
Durch diese Anwendung tritt gewöhnlich alle Ruhe am ganzen Körper ein, und der Krampf hört auf. Hört er aber in zwei Stunden nicht auf, dann muß die bezeichnete Anwendung noch fortgesetzt werden. Haben die Krämpfe aufgehört, dann können Ganzwaschungen vorgenommen werden mit Wasser und Essig, und zwar zwei- bis dreimal innerhalb eines Tages.
Und nun sah er Weixler, mit dem Rücken gegen sich, mit dem rechten Arm an die Wand gelehnt, schief dastehen, die linke Hand an den Leib gepreßt, die Schultern hoch oben, wie im Krampf. Noch eine Spanne höher reckte er sich, erblickte den Boden, und einen breiten, dunklen Schatten, den Weixler warf. Blut? . . . Er blutet! . . . . Oder?
"Halt Dich am Ruder fest", rief sein Vater, sprang auf und hielt es ihm hin. Doch als der Sohn ein paarmal danach gegriffen hatte, bekam er einen Krampf. "Wart' mal", rief sein Vater und ruderte näher. Da schlägt der Sohn nach hinten über, sieht seinen Vater mit einem langen Blick an und sinkt unter.
'Der Wind, der war so stark ... O weh! Hob ihr die Röckchen in die Höh. Ein letzter Krampf warf sie in das Bett zurück. Alle traten hinzu. Sie war nicht mehr. Zehntes Kapitel Nach dem Tode eines Menschen sind die Umstehenden immer wie betäubt. So schwer ist es, den Hereinbruch des ewigen Nichts zu begreifen und sich dem Glauben daran zu ergeben.
Er hätte in den ersten Augenblicken den Jungen bei den Haaren rückwärts die Treppe herunterreißen mögen; dann hemmte der heftige Krampf einer gewaltsamen Eifersucht auf einmal den Lauf seiner Lebensgeister und seiner Ideen, und da er sich nach und nach von seiner Erstarrung erholte, überfiel ihn eine Unruhe, ein Unbehagen, dergleichen er in seinem Leben noch nicht empfunden hatte.
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