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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Tessendorf hatte sich seinen Ruf als Sozialistentöter schon in Magdeburg erworben, allerdings mit der Wirkung, daß die von ihm verfolgte und gehaßte Partei nach jedem Schlage, den er gegen sie führte, immer stärker und kräftiger wurde. Er war einer der schlimmsten Streber in unserer an Strebern so reichen Zeit.

So gingen einige Tage vorbei, in denen ich kräftiger wurde und nach dem Aufstehen verlangte, denn es eilte mir auf einmal mit dem Gesundwerden. Luise war jetzt wieder viel in ihrer Bügelstube, und eines Tages fiel es mir auf, daß sie blaß und übernächtig aussehe und rotgeränderte Augen habe.

Mich aber wählten sie oft zum Gesellen: denn wenn ich schwerere Lasten trug als einer von ihnen, so mußten sie mir denn auch den Ehrentitel eines großen Suitiers erteilen, und zwar hauptsächlich deshalb, weil ich seltener, aber desto kräftiger meine Possen trieb, wovon denn folgendes ein Zeugnis geben mag.

Mit grossem Eifer musste er den Vorschriften gefolgt sein, denn er kam mir jetzt als kräftiger Mann entgegen und brachte mir als Zeichen seiner Dankbarkeit einige Früchte, allerdings mit der Bitte um eine weitere Dosis Chinin.

Und noch immer, auch in dem christlichen Gotenstaat, in welchem der König so manches Recht, das sonst dem Volke zukam, erworben, hatte die Volksversammlung eine höchst feierliche Weihe, wenn auch deren alte heidnische Bedeutung vergessen war: und die Reste der alten Volksfreiheit, die selbst der gewaltige Theoderich nicht angetastet, lebten unter seinen schwächern Nachfolgern kräftiger wieder auf.

Und welches Mittel ist kräftiger, uns über die andere Hälfte zu bringen, als wenn wir ihm Schaden und Vorteil zu zeigen wissen, wie sie in die Moralität seiner Handlungen verflochten sind.

So arbeiteten Totengräber, Pfarrer und Trauergeleite mit vereinten Kräften, bis das Loch tief genug war, den Ururgroßvater aufzunehmen. Die Grabrede fiel kurz aus, um so kräftiger und anhaltender war der Gesang. Wir hatten als passende Lieder gewählt: »Morgenrot, Morgenrot! Leuchtest mir zum frühen Todund: »Der Pilger aus der Ferne zieht seiner Heimat zu

Fabius erwiderte darauf kein Wort und trat auf die Terrasse, von wo der Pavillon zu sehen war. Einige Saumpferde standen fertig beladen, und vor dem Eingang zum Pavillon wartete ein kräftiger, rabenschwarzer Hengst mit einem breiten Sattel, welcher für zwei Reiter eingerichtet war. Da standen auch schon Diener mit unbedecktem Kopfe und bewaffnete Begleiter.

Niemand als er habe wissen können, daß sie in dieser Stunde hier eintreffen würden, versetzte jene beharrlich. Der Kellner aber beteuerte fort und fort, es sei ein junger, ansehnlicher, kräftiger Mann. Lucie schwur dagegen auf den Oheim: dem Schalk, dem Kellner, sei nicht zu trauen, er widerspreche sich schon eine halbe Stunde.

Er brauchte ja nur ein bißchen kräftiger zuzuschlagen und alles war aus, der Mund, der ihn verraten mußte, war stumm. Man muß rein glauben, der behandschuhte Mörder hat sein Opfer einstweilen nur ein bißchen kitzeln wollen. Wahrhaftig, eine kitzlige Geschichte.

Wort des Tages

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