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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Das eine wie das andere könnte nur geschehen, wenn auch die Dorfgemeinde auf dem Bilde gegenwärtig wäre, also Bauern und Dorfgemeinde derselben Welt künstlerischer Darstellung angehörten, und wenn zugleich der Konflikt zwischen beiden mitgemalt wäre, oder aus der Darstellung ohne freie Zuthat des Beschauers einleuchtete.
Nicht weil bei der "Tragödie des Übels" der Charakter, bei der "Tragödie des Bösen" das Schicksal keine Bedeutung hätte, sondern weil das Übel, mit dem dort das Gute der Persönlichkeit in Konflikt gerät, für die Persönlichkeit Schicksal ist, das Böse, gegen das hier das Gute der Persönlichkeit Macht gewinnt, der Persönlichkeit selbst und ihrem Charakter angehört.
Die Situation des psychischen Konflikts ist ja eine überaus häufige, ein Bestreben des Ichs, sich peinlicher Erinnerung zu erwehren, wird ganz regelmäßig beobachtet, ohne daß es zum Ergebnis einer seelischen Spaltung führt. Man kann den Gedanken nicht abweisen, daß es noch anderer Bedingungen bedarf, wenn der Konflikt die Dissoziation zur Folge haben soll.
Allen solchen Klügeleien gegenüber müssen wir festhalten, daß in der Tragödie der Konflikt thatsächlich ungelöst bleibt. Weder ist das Leiden selbst die Lösung noch folgt ihm die Lösung.
»Dann gibt es einen Konflikt
Der eigene Tod war dem Urmenschen gewiß ebenso unvorstellbar und unwirklich, wie heute noch jedem von uns. Es ergab sich aber für ihn ein Fall, in dem die beiden gegensätzlichen Einstellungen zum Tode zusammenstießen und in Konflikt miteinander gerieten, und dieser Fall wurde sehr bedeutsam und reich an fernwirkenden Folgen.
Er wendet sich vom Leben wenn er es thut nicht auf Grund einer philosophischen Reflexion über die Vortrefflichkeit der Nichtexistenz, sondern weil ein großes Leid, ein unlösbarer Konflikt über ihn hereingebrochen ist. Warum dies?
Es ist hohe Zeit, dass der Konflikt zwischen Einzel- und Gesamtinteressen im wirtschaftlichen Leben der Völker seine Lösung finde eine Lösung, welche nicht in der Hand dunkler Schicksalsmächte, sondern einzig und allein in der Hand des Menschen selbst liegt. »Sozialwirtschaft und Individualwirtschaft gehören in einem Staatsganzen zu einander; sie ergänzen und fördern sich gegenseitig; sie gehören zusammen wie Leib und Seele u. s. w.«
Es handelt sich hier vor allem um den Konflikt des ueberseeischen und des italischen Korns.
Es ist im allgemeinen klar, daß unsere arterhaltenden, der Menschheit und ihrem erworbenen Bestande förderlichen Triebe in Konflikt geraten können mit den egoistischen Selbsterhaltungsmotiven.
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