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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Wenn ich eine Meinung aussprechen würde, so wäre es die Meinung eines Privatmannes, um nichts bedeutender als die Meinung eines beliebigen anderen, und jedenfalls viel bedeutungsloser als die Meinung des Kommandanten, der in dieser Strafkolonie, wie ich zu wissen glaube, sehr ausgedehnte Rechte hat.
Dieser Mensch war übrigens in den letzten Zeiten vielfältig bei den Arbeiten an den Verschanzungen und beim Palisadensetzen als Aufseher gebraucht worden. Er konnte also über die Lage und Beschaffenheit der Werke wohl einige Auskunft geben. Endlich, nach langem peinlichem Harren ward von dem Kommandanten aus dem Fenster gerufen, des Parlamentärs Wagen vorfahren zu lassen.
Majestät uns nicht bald einen andern und braven Kommandanten zuschicken, sind wir unglücklich und verloren!« Diese Vorstellung schloß ich in eine Adresse an den Kaufmann Wachsen zu Memel, einen geborenen Kolberger, ein und ersuchte ihn, die Einlage womöglich an den König persönlich zu übergeben. Es fand sich aber zur Absendung nicht eher eine Gelegenheit, als am 22.
Die Kosten der Militaerverwaltung trug von Rechts wegen die roemische Gemeinde. Sie versah die Kommandanten jeder Provinz mit den Transportmitteln und allen sonstigen Beduerfnissen; sie besoldete und versorgte die roemischen Soldaten in der Provinz.
Nach einem Bericht des Kommandanten schäumte er wie ein Pferd, brüllte wie ein Ochse, knirschte mit den Zähnen, rannte mit dem Kopf gegen die Mauer, arbeitete mit Händen und Füßen, kroch an den Wänden entlang und zitterte am ganzen Leibe.
Daß der Forsttechniker vom Kommandanten abgelehnt und zurückgeschickt worden war, hatte der Hauptmann „unter der Hand“ erfahren und sich als kluger Mann hinter die Ohren geschrieben.
Frau von G... sagte: er kann nur nicht sprechen! und wich ein wenig zur Seite aus. Hierauf erhob sich die Marquise, umarmte den Kommandanten, und bat ihn, sich zu beruhigen. Sie weinte selbst heftig.
Die Staedte und Inseln sandten, wo er hinkam, ihm Boten entgegen, "den rettenden Gott" zu sich einzuladen, und festlich gekleidet stroemte die Buergerschaft vor die Tore, ihn zu empfangen. Einzelne Orte lieferten die bei ihnen verweilenden roemischen Offiziere gebunden an den Koenig ein, so Laodikeia den Kommandanten der Stadt Quintus Oppius, Mytilene auf Lesbos den Konsular Manius Aquillius 7.
Es verstrich also erst einige Zeit, bis er sagen konnte: dass er dem Herrn Kommandanten beistimme, dass es aber doch manchmal nötig sei, jemanden zu sehen, bevor man ihn beurteilen könne.
Die Familie wusste nicht, was sie zu dieser Aeusserung sagen sollte. Der Graf fuhr fort, indem er sich die Stirn rieb, dass wenn irgend Hoffnung waere, dem Ziele seiner Wuensche dadurch naeher zu kommen, er seine Reise auf einen Tag, auch wohl noch etwas darueber, aussetzen wuerde, um es zu versuchen. Hierbei sah er, nach der Reihe, den Kommandanten, die Marquise und die Mutter an.
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