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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Was denkt man dabei? Nicht mehr und nicht weniger, als man bei einem Titel denken soll. Ein Titel muß kein Küchenzettel sein. Je weniger er von dem Inhalte verrät, desto besser ist er. Dichter und Zuschauer finden ihre Rechnung dabei, und die Alten haben ihren Komödien selten andere, als nichtsbedeutende Titel gegeben.
Es schien sein Plan, mich verhungern zu lassen. Das hat neun Monate gedauert! Und wie haben Sie sich so lange am Leben erhalten? Oder hatte der General viel Truthühner? O ja! Aber das half mir nichts ... So etwas thut man nur einmal, nicht wahr? Was ich während dieser Zeit anfing? Ach ... ich machte Verse, schrieb Komödien ... und dergleichen mehr. Und war dafür Reis zu haben auf Padang?
Ihre allerältesten Stücke hatten viere: sie krochen, sagt Lope de Vega, auf allen vieren, wie Kinder; denn es waren auch wirklich noch Kinder von Komödien. Virves war der erste, welcher die vier Aufzüge auf drei brachte; und Lope folgte ihm darin, ob er schon die ersten Stücke seiner Jugend, oder vielmehr seiner Kindheit, ebenfalls in vieren gemacht hatte.
Schlegel hatte überall eine ebenso fließende als zierliche Versifikation, und es war ein Glück für seine Nachfolger, daß er seine größern Komödien nicht auch in Versen schrieb. Er hätte ihnen leicht das Publikum verwöhnen können, und so würden sie nicht allein seine Lehre, sondern auch sein Beispiel wider sich gehabt haben.
Zum Exempel die Komödien 'Der Falke' und 'Die beiderseitige Unbeständigkeit' würden ganz andere Symphonien erfordern als 'Der verlorne Sohn'. So würden sich auch nicht die Symphonien, die sich zum 'Geizigen' oder zum 'Kranken in der Einbildung' sehr wohl schicken möchten, zum 'Unentschlüssigen' oder zum 'Zerstreuten' schicken.
„Meine Frau kann eigentlich keinen Abend mit mir allein sein! Sie musiziert, sie liest, sie plaudert wohl gern einmal über ernstere Dinge, hat Talent für jene und Verstand für diese; aber es muß immer ein Zeuge da sein, der sie bewundert, ihr zuhört, dem sie ihre kleinen Komödien vorspielen kann.
Sie sollen sie beiläufig auch ins einzelne hören ich sage Ihnen, ich habe Tage erlebt und Komödien an meinem eigenen Leibe durchgemacht, wie das in keinem Buche steht. Sie saß richtig schon vor dem Dorfe auf dem Anger, ihr Gerümpel um sie her; und eine Woche von meinem Dasein hat's mich gekostet, um ihr zu ihren Rechten und aber auch von drei Dutzend Injurienprozessen zu helfen.
Die Zigeuner des Bürüs strichen die Fiedelbogen mit Kolophonium, kurz, es wurden große Vorbereitungen getroffen, und man hätte vielleicht sogar die großen Glocken geläutet, wenn Herr Poroßnoki nicht bei Czegléd, von seinem richtigen Verstande geleitet, Pali, den schmucken Csikós, auf ein Roß gesetzt und ihm aufgetragen hätte, daheim zu sagen, daß man keine Komödien inszenieren solle, da zur Lustigkeit keine Ursache vorhanden sei.
Aber werden ihm nicht in den neuesten Komödien die gröbsten Verbrechen gegen die heiligsten Rechte der Väter und Familien unter so reizenden Farben vorgestellt, den giftigsten Handlungen so der Stachel genommen, daß ein Bösewicht dasteht, als ob er ganz neulich vom Himmel gefallen wäre.
Wir lernen dieses aus einer Stelle in des letztern "Neuen Kunst, Komödien zu machen" ; mit der ich aber eine Stelle des Cervantes in Widerspruch finde , wo sich dieser den Ruhm anmaßt, die spanische Komödie von fünf Akten, aus welchen sie sonst bestanden, auf drei gebracht zu haben. Der spanische Literator mag diesen Widerspruch entscheiden; ich will mich dabei nicht aufhalten.
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