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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Kommen SieZugleich faßte er mich und meinen Freund an der Hand und stieg in unsrer Mitte die Treppe hinauf. Nicht ohne seltsame Verwunderung fragte ich ihn: »Wie kommt mir das Glück, daß Sie mich bei Namen keinen?« »Und darüber wundern Sie sichwar die Antwort. »Bin ich nicht in Kolberg bei Ihnen in Ihrem Hause gewesenEs war der General v. Borstell.

Dies ist das schönste Vermächtnis, das Sie ihnen geben können. Leben Sie wohl und erinnern sich mit Wohlwollen Ihres treu ergebenen Kommandanten N. v. GneisenauEin so herzlicher Abschied durfte nicht ohne Erwiderung bleiben. Wir versammelten uns und machten unserm vollen Herzen in folgender Bekanntmachung an unsere Bürgerschaft Luft: »Kolberg, den 16. August 1807. Am 9. d.

Unter diesen Umständen blieb mir nichts übrig, als Dienste auf einem englischen Schiffe, unter Kapitän Keppel, zu nehmen. So kam ich Anfang Juli nach Danzig, von wo ich sofort an meine Eltern nach Kolberg schrieb und ihnen meine Lage schilderte.

Es war im Dezember 1784, als mich einst mein Gewerbe nach Henkenhagen, einem Dorfe, dritthalb Meilen von Kolberg, führte. Ich war zu Pferd und nahm den Weg dahin längs dem Strande, als dem ebensten und gelegensten.

In der Tat veränderte man nun auch in Lissabon die Art des Angriffes, denn nach Verlauf eines halben Jahres lief von dort eine Aufforderung an den Magistrat in Kolberg ein, mich, den Schiffer Nettelbeck, in dieser Sache zu einer Entschädigung von dreitausend und einigen hundert Talern obrigkeitlich anzuhalten.

Von Anfang an waren seine Entwürfe dahin gerichtet gewesen, sich in Pommern ein Kriegstheater zu errichten, von wo aus Stralsund und Kolberg sich zu wechselseitiger Unterstützung die Hände böten.

Da traf aber der Kriegsrat Wissening von Treptow in Kolberg ein, ein Mann, der Kopf und Herz auf dem rechten Fleck hatte. Der machte sich gegen Nettelbeck erbötig, selber zum König zu gehen und sein möglichstes zu tun, um den Platz zu retten.

Nun ging ich baldmöglichst als Passagier mit einem Schiffe nach Stettin, um meinem Patron Rede zu stehen. Wir rechneten miteinander ab; ich empfing meine rückständigen Gelder und begab mich nach Kolberg, um über mein weiteres Tun zu einem Entschlusse zu kommen.

Hier fing ich Feuer und brach begeistert aus, indem ich mit der Hand auf mein Herz schlug: »Ew. Majestät, dazu lebt der freudige Mut in uns und unsern Kindern, und verflucht sei, wer seinem Könige und Vaterlande nicht treu ist!« »Das ist recht! das ist bravversetzte der Monarch, und als er darauf fragte, wie wir sonst in Kolberg lebten, gab ich zur Antwort: »Gut, Ew. Majestät!

Auch ernannten sie ihn zum Schiffsvermesser, dessen Amt es war, die Tragkraft der Fahrzeuge zu berechnen, und wieviel Lasten sie laden und über See führen konnten. Es gab auch in Kolberg ein Kollegium, die Fünfzehnmänner geheißen, das die Gerechtsame der Bürgerschaft beim Magistrat zu vertreten hatte.

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