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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Ihr Kokettieren mit seinen Kameraden, die sich über das eitle Mädchen lustig machten, fand er lächerlich und doch beschäftigte sie ihn. Er träumte von ihr. Er glaubte sie in den Armen zu halten. Er haschte nach ihrer Hand, wenn sie allein waren, und er war ruhiger, wenn sie ihm dieselbe nicht entzog. Er war öfter um sie, als je zuvor.
»Kokettieren?! Ich habe gar nicht kokettiert!« rief ich in dem Bedürfnis, einmal auszusprechen, wie ich empfand, »ich hab' ihn gern gehabt, sehr gern sogar, aber doch lange, lange nicht so, um seine Frau zu werden.« »Ein junges Mädchen darf es nicht so weit kommen lassen «
Tanzen, Kokettieren, den Großen nachzumachen, früh schon die Dame zu spielen, sich sinnliche Aufregungen zu verschaffen und den nichtigen Vergnügungen nachzujagen, hatte für Imgjor keinen Reiz. Und demgemäß antwortete sie auch.
Nach einer Erklärung, die Liebknecht am 24. März in der „Rheinischen Zeitung“ veröffentlichte, habe Schweitzer nach dem Tode Lassalles Marx zum Präsidenten des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins vorgeschlagen. Marx habe abgelehnt, sich mit einer Bewegung zu identifizieren, deren Taktik er für grundverkehrt hielt, auch habe er keine Neigung gehabt, unter den obwaltenden politischen Zuständen nach Deutschland überzusiedeln. Schweitzer habe sich verpflichtet, daß das neue Blatt die Lassallesche Taktik nicht befolgen, jedes Kokettieren mit der Reaktion vermeiden sollte, unter dieser Bedingung, und nur unter dieser, habe er sich zur Mitarbeiterschaft bereit erklärt, vorausgesetzt, daß auch Marx und Engels sich beteiligen würden. Beide hätten sich schließlich nur mit dem größten Widerstreben dazu verstanden, und nur auf seine wiederholte Versicherung, daß er an die Loyalität Schweitzers
»Aber, Dodo,« rief Gabussi entrüstet aus, »das ist ja eine abscheuliche Entartung! Mit einem Manne kokettieren, den man ins Zuchthaus oder etwa gar auf das Schafott zu bringen im Begriffe ist. Ich verstehe solche Sachen nicht. Könnte ich dich nur aus den Weibergeschichten herauswickeln, die die letzte Ursache deines Unglücks sind!
Natürlich sah Wilke als Maler nur in der echten Schilderung menschlicher Charaktere und der sich daraus folgerichtig aufbauenden Geschehnisse schriftstellerische Werte, und das Kokettieren mit hintersinnigen Gedanken und Weltschmerzen führte er auf künstlerische Impotenz zurück. Ich erwähne das, um seine Stellung und damit wohl auch die andern Künstler zu den neuen Göttern zu kennzeichnen.
Frau von Bauerntanz wollte nach ihrer ursprünglichen Absicht mit diesem Idealmanne nur kokettieren, den Kitzel eines Spieles auf sich wirken lassen, den feschen Mann in sich verliebt machen, um ihn selbstverständlich dann in der Kniestellung auszulachen, denn sie fühlt sich als hochanständige Frau.
Chinesisches kam aus ähnlicher Einsamkeit. Die Herrenkaste haßte Deutsches und Preußisches, schwang in Rußland die Geißel. Schon das Kokettieren mit Preußen, als der slavische Imperialismus die Brücken und Stoßwagen verbrannte, hätte diese über Zeit und Jahrhunderte unwahrscheinlich gebogenen Zustände innerlich zerstört.
Als ich einmal wieder »pflichtschuldigst« von einem der Offiziere des väterlichen Regiments bei einem Diner zu Tisch geführt worden war und mich tödlich gelangweilt hatte, trat ein alter Major, der mir sein besonderes Wohlwollen zugewendet hatte, lächelnd auf mich zu. »Sie müssen sich darein finden, Kleine,« sagte er »das Kokettieren ist nun mal eine böse Sache und straft sich immer.«
Übrigens ist es ja einerlei. Sie will vermutlich mit dem berühmten Schriftsteller kokettieren.« »Sie kokettiert nicht mehr, als es jede Dame tut,« sagte Peter Hase. »Sogar in einer besonders geschmackvollen, ihrem Alter angemessenen Art und Weise. Es kommt mir eher so vor, als wäre der Wunsch in ihr aufgetaucht, ich sollte ihre Tochter heiraten. Sie sprach mir immer wieder von ihrer Tochter.«
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