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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Hier zerlegten sie das Schwein in kleine Stücke und kochten diese in grossen Töpfen mit Wasser. Darauf wurde das Fleisch ohne weitere Zuspeisen mit Reis und Klebreismehl, das die Frauen schon am Tage vorher zubereitet hatten, genossen.
Hinter Rauch und Qualm leuchtete oft eine feurige Glut auf, aber trotz der Scheu, die uns der Anblick einflößte, trieben wir uns gerne bei den Kohlenbrennern herum, die in kleinen Blockhütten hausten, auf offenem Herde über prasselndem Feuer ihren Schmarren kochten und die Kleinen, die mit neugierigen Augen in den dunklen Raum starrten, davon versuchen ließen.
Der Fabrikbetrieb im Labyrinth des Augustinerstockes, wo die Gerichte untergebracht waren, verwirrte mich wohl anfangs, allein ich merkte bald, daß die Herren auch mit Wasser kochten, und die erste Zeugenvernehmung, die ein buchgelehrter Konkurseinser in meinem Beisein vornahm, erregte in mir den Verdacht, daß es jeder Dreier besser gemacht hätte.
Es ist darin, wie Sie wissen, eine nächtliche Szene vorgeführt, etwa nach einer solchen halsbrecherischen Jagd im Gebirge. Wir hatten uns am Fuße eines Felsens kleine Hütten gebaut und mit Tannenreisern gedeckt, um darin auf trockenem Boden zu übernachten. Vor den Hütten brannten mehrere Feuer, und wir kochten und brieten, was die Jagd gegeben hatte.
Zwar schuf sie einen großen leeren Raum ihres Hauses zur Volksküche um und stellte Frauen an, die in großen Kesseln die Mahlzeiten für die Scharen von Hungernden kochten, die Tag für Tag herbeiströmten; zwar gelang es ihr, Nachbarn und Gemeinden zu ähnlichen Einrichtungen anzuregen, aber sie gehörte nicht zu denen, die voll eitler Freude über die eigene Leistung die große allgemeine, nicht zu erreichende Not vergessen, weil ein paar Menschen während ein paar Tagen satt werden.
Er hatte die letzte Strecke Wegs noch nicht gemessen und begab sich daher am folgenden Morgen gleich nach Sonnenaufgang zurück, das Versäumte nachzuholen, während wir das Essen kochten, das Gepäck in die Böte luden und alles zur Abreise vorbereiteten.
Ich mußte häufig den Kopf schütteln, denn mir waren die zur Zeit der Faschoda-Affäre gedruckten Nummern in die Hände geraten. Ungefähr um 7 Uhr hatte ich die letzte Seite umgewandt und ging in den Vorraum vor dem Eingang des Kellers, wo meine Leute an einem kleinen Herd kochten.
Der kleine Mann gab sich einen Ruck, daß er stramm da stand und fing an: "Großmutter, so war's: Zuerst kam ein deutscher Offizier mit fünf Soldaten und besprach etwas ganz im geheimen mit dem Vater. Einstweilen kochten die Soldaten auf unserm Herd und wir halfen ihnen. Dann sagte uns der Vater, er müsse sie begleiten, aber kein Mensch dürfte wissen wohin. Sie zogen bei Nacht miteinander fort.
"Mutter weiß mehr in ihrer Küche," sagte Sämund, "als wir, die in der Sache drinstehen." Die Tränen und die Rührung ließen allmählich nach; die Hausfrau begann an das Abendessen zu denken, und forderte Ingridchen auf, ihr zu helfen, "denn Synnöve ist heute abend zu nichts zu gebrauchen." Und so gingen die beiden an die Arbeit und kochten Rahmgrütze.
Er goß geschwind Wasser über die Linsen, tat Salz daran, machte Feuer in dem Ofen, weil auch schon Holz dabei lag, und kochte sich eine Linsensuppe. Während die Linsen kochten, trank er die Flasche Wein leer, und dann spielte er wieder Flöte. Als die Linsen gekocht waren, rückte er sie vom Feuer, schüttete sie in die auf dem Tische schon bereitstehende Schüssel und aß frisch darauf los.
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