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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Und die Gräfin lebt in dem Turme im Walde und ist nicht gesund gewordenDa senkte der Knabe sein bleiches Gesicht und die Mutter merkte wohl, daß eine Hoffnung in seinem Herzen gebrochen sei; sie sah auch seine zuckenden Lippen, da sie aus dem Dunkel traten.

Sie habe ihm Nachricht verheißen; sie habe sich entschlossen, ihn hie und da zu sehen, da sie nichts Besseres wisse, um sich ihm erkenntlich zu zeigen. Nach einer Pause dann: er sei ja fast noch ein Knabe, aber wenn man mit ihm rede, denke man daran nicht.

Umsonst schickte Alexander Gesandte, die sein Wohlwollen für Hellas, seine Achtung vor den bestehenden Freiheiten versicherten; die Hellenen schwelgten in der Zuversicht, daß nun die alte Zeit des Ruhmes und der Freiheit zurückgekehrt sei; sie meinten, der Sieg sei unzweifelhaft; bei Chaironeia habe die ganze makedonische Macht unter Philipp und Parmenion mit Mühe die Heere Athens und Thebens besiegt; jetzt seien alle Hellenen vereint, ihnen gegenüber ein Knabe, der kaum seines Thrones sicher sei, der lieber in Pella den Lehren des Aristoteles nachhängen als mit Hellas zu kämpfen wagen werde; sein einziger erprobter Feldherr Parmenion sei in Asien, mit ihm ein bedeutender Teil des Heeres, schon von den persischen Satrapen bedrängt, ein anderer unter Attalos bereit, sich für die Hellenen gegen Alexander zu erklären; selbst die thessalischen Ritter, selbst das Kriegsvolk der Thraker und der Paionen sei der makedonischen Macht entzogen, nicht einmal der Weg nach Hellas ihr mehr offen, wenn Alexander wagen sollte, sein Reich den Einfällen der nordischen Nachbarn und den Angriffen des Attalos preiszugeben.

Der sehr gut, ja vielleicht außergewöhnlich veranlagte Knabe hatte sich zu einer unartikulierten geistigen Mißgestalt verwandelt, die nichts Wirkliches besaß als nur ihre Hilflosigkeit.

Er nahm daher seinen ältesten Sohn mit sich und sagte, sie wollten nach der Koppenkapelle wallfahrten. Das war der Knabe wohl zufrieden, und so gingen sie nebeneinander hin, bis das Gebirge immer steiler und kahler wurde.

Daneben aber saß ein Knabe von etwa vierzehn Jahren; er hatte tiefschwarze Haare, die über die blassen Wangen fielen; seine Augen waren traurig und voll Angst. Erstaunt betrachtete er die Fremde. Er erhob sich und redete sie polnisch an.

Die Frau ging in der Stube auf und ab; ihre Brust flog, dass das Tuch, an welchem der Knabe gezupft hatte, ihr voellig von der Schulter herabzufallen drohte.

Gleichwohl dachte der alte Knabe oft an den Meister und an die Meisterin daheim, und wie er auch wieder einmal zurückwolle, wenn's sauber sei im Reich. Und der Meister und die Meisterin daheim dachten auch manchmal an den Jobbi selig, und wie es ihm möge ergangen sein bei den Schweden.

Die gekiesten Wege waren ihm plötzlich verhaßt; die weiße Front des Herrenhauses war eine Gefängnismauer; »möchtest du mit mir zum Fluß gehen, Wolffragte er. Der Knabe bejahte erfreut. »Erzählen Sie mir eine Geschichtebat der Knabe.

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