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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Auch mag ich mir selbst nicht verschweigen, daß eine erfolglose Verhandlung in der gegenwärtigen Zeit auch hier nicht ohne einen sehr ungünstigen Eindruck bleiben würde«. Ein solcher Mittelweg schien aber den besten Köpfen der preußischen Regierung kleinlich und nutzlos.

Die Baronin wiegte zweifelnd den Kopf. »Ich glaubesagte sie, »auch in bezug auf das Leben sind die großen Talente unter den Menschen selten. Wenige leben ein großes, schön geschwungenes Leben. Bei den meisten fällt es zerfahren, kleinlich, alltäglich und sehr langweilig aus.« »Für flüchtige Lesersagte Peter Hase, »man muß sich hinein vertiefen

Bitte, drücken Sie sich deutlich aus. Ich bin sehr gespanntEr kraute sich ganz verlegen hinter dem Ohr. Dann wurde er plötzlich geradezu böse, kleinlich böse, und er herrschte mich im Feldwebelston an: »Abtreten. Mich allein lassenNun, ich ließ mir das nicht zweimal sagen, sondern verschwand augenblicklich.

Nun folg' ich Göttin dir ins traumbeglückte Land, Verlaß mein wirkliches, aus dem man mich verbannt; Doch wenn die Wolken mir mein treues Volk verhüllen, Wird sich des Königs Aug' mit heißen Tränen füllen. Magst du den Schmerz als kleinlich auch betrachten, Er ist ein heil'ges Weh, du darfst ihn nicht verachten.

Scheinbare Ueberlegenheit des Mittelalters. Das Mittelalter zeigt in der Kirche ein Institut mit einem ganz universalen, die gesammte Menschheit in sich begreifenden Ziele, noch dazu einem solchen, welches den vermeintlich höchsten Interessen derselben galt: dagegen gesehen, machen die Ziele der Staaten und Nationen, welche die neuere Geschichte zeigt, einen beklemmenden Eindruck; sie erscheinen kleinlich, niedrig, materiell, räumlich beschränkt.

Am widerwärtigsten sind die kricklichen Beobachter und grilligen Theoristen; ihre Versuche sind kleinlich und kompliziert, ihre Hypothesen abstrus und wunderlich. Es gibt Pedanten, die zugleich Schelme sind, und das sind die allerschlimmsten. Um zu begreifen, daß der Himmel überall blau ist, braucht man nicht um die Welt zu reisen.

Die Hand des Kameraden ist für keinen eine unreine, sie darf es nicht sein. Der Tyrann Gleichheit ist oft ein unerträglicher, oder scheint es zu sein, aber was für ein Erzieher ist er, was für ein Lehrer. Die Brüderlichkeit kann mißtrauisch und kleinlich im kleinen sein, sie kann aber auch groß sein, und sie ist groß, denn sie besitzt die Meinungen, die Gefühle, die Kräfte und Triebe aller.

Du solltest vor Allem mit Augen sehn, wo die Ungerechtigkeit immer am grössten ist: dort nämlich, wo das Leben am kleinsten, engsten, dürftigsten, anfänglichsten entwickelt ist und dennoch nicht umhin kann, sich als Zweck und Maass der Dinge zu nehmen und seiner Erhaltung zu Liebe das Höhere, Grössere, Reichere heimlich und kleinlich und unablässig anzubröckeln und in Frage zu stellen, du solltest das Problem der Rangordnung mit Augen sehn und wie Macht und Recht und Umfänglichkeit der Perspektive mit einander in die Höhe wachsen.

Ameisen waren das für sie, vor denen sie wohl eine gewisse Angst hatte, wie sie auch Angst vor Not und Mangel empfand. Aber im Grund fühlte sie sich erhaben über die quälenden Kämpfe ums Brot. Heute erschien ihr auch das alles unwichtig und kleinlich. Eine ganz neue Kraft war in ihrem Blick, wie wenn in ihrer Seele eine Leier berührt worden wäre, deren Saiten bis jetzt noch nicht erklungen waren.

Wer Benno deshalb für kleinlich gehalten hätte, hätte ihm unrecht getan. Benno war einfach einer jener Pflichtmenschen der alten Schule, die ihrem Chef jedes Endchen Bindfaden sammeln und einen verlegten Bleistift lieber aus der eigenen Tasche ersetzen, ehe sie einen neuen fordern.

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