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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Wenn sie bei dessen Schein nur ihre Strümpfe und Schuhe und die andern Kleidungsstücke finden konnte, würde sie bald fertig sein. Aber sonderbar war es doch! Hier war sie in der Küchenkammer des Pfarrhauses und zog sich an, und zwar gerade in demselben Lövdaler Pfarrhaus, wo ihre Mutter einst Kindermädchen gewesen war, ehe sie sich mit Vater verheiratet hatte.

Du sollst dran denkenEinige Augenblicke blieb es still; dann hörte man ein Geräusch, wie wenn Kleidungsstücke ausgeklopft würden; unmittelbar darauf entlud sich ein neues Hagelwetter von Schimpfworten.

Sie hatten eiserne Hacken auf der Schulter, offenbar in der Absicht mich zu beerdigen, aber hauptsächlich waren sie wohl durch den Umstand hergezogen, der jedenfalls ruchbar geworden war: nämlich dass man mir meine Kleidungsstücke gelassen hatte, für die dortige so sehr arme Gegend immer noch ein sehr kostbarer Gegenstand.

Draußen gab es ein wenig winterliches Abendrot, und es beschien durchs Fenster sanft die besudelten Kleidungsstücke, die irgendwo über einem Stuhle hingen.

"Es sind nur Kleidungsstücke." Sie holte von den Haken, was da hing, ein Regenmantel, ein paar Sommerkleider; immer aufgeregter folgte der Hund ihren Bewegungen und jetzt, da sie wieder ein Kleidungsstück hervorzog, eine Herrnjuppe, jetzt sprang das Tier hoch und steckte seinen Kopf hinein. "Ach, das ist noch eine Juppe von deinem Vater, ist's möglich, daß er die erkennt?"

Die Leutnants setzten ihn aufs Bett, zogen ihm allmählich sämtliche Kleidungsstücke aus, nannten ihn eigentümlicher Weise immer »Majestät« und lachten unmäßig dabei. Als ihr Opfer bis auf das Hemd entkleidet war, schleppten sie es an den Waschtisch und gossen ihm eine Kanne Wasser über den Kopf.

Er hatte seinem alten Reitknecht, der zugleich die Stelle des Bedienten und Kammerdieners vertrat, seit mehreren Jahren kein böses Wort gegeben: denn alles ging in der strengsten Ordnung seinen gewöhnlichen Gang; die Pferde waren versorgt und die Kleidungsstücke zu rechter Stunde gereinigt; aber der Herr war früher aufgestanden, und nichts wollte passen.

Der Boden triefte von Nässe und Schmutz, unter den Lattenbelägen standen Wasserlachen, Stiefel lagen herum, die nicht zueinander paßten, und Kleidungsstücke verschiedenster Art waren wahllos übereinander geworfen friedlich vereinigten sich hier die toten Dinge, während sich draußen ihre Besitzer so bitter bekämpften. Felder bemerkte das alles kaum. Er war es nicht anders gewohnt.

Morgen Land das Wort verschlang aber in dieser Stunde alle anderen Gedanken, wenn auch das versprochene noch nicht in Sicht war, und viele, viele Meilen Seeraum noch zwischen ihm und dem, mit vollen Segeln dorthin strebenden Schiffe lagen. »Morgen Land« die meisten Passagiere verwechselten dabei, in dem Freudenrausch des neuen Gefühls, den ersten Anblick, der dann jedenfalls noch sehr fernen Küste mit dem wirklichen Betreten derselben, und dringende Rufe nach dem Steuermann wurden laut, ihnen, wie ihnen das in Bremen versprochen worden, den unteren Schiffsraum jetzt zu öffnen, und von dem und jenem verlangte Kisten vorzuholen, nothwendige Kleidungsstücke und Wäsche herauszunehmen aus dem bis jetzt verschlossenen Gepäck.

Worin man sehen wird, daß Robur sich entschließt, auf die ihm vorgelegte wichtige Frage zu antworten. In einer der Cabinen des Ruffs auf dem Hinterdeck hatten Onkel Prudent und Phil Evans zwei vorzügliche Lagerstätten, Wäsche, eine hinreichende Menge Kleidungsstücke zum Wechseln, nebst Mänteln und Reisedecken vorgefunden.

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