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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Leander. Ich sagte nichts. Naukleros. Drum also komm! Um Mittag endet sie des Festes Freiheit Und fast schon senkrecht trifft der Sonne Pfeil. Mich lüstet nicht, ob deines trägen Zauderns, Den Kerkern einzuwohnen dieser Stadt. Hörst du? Noch immer nicht! Nun, gute Götter! Kehrt euch von ihm, wie er von euch sich wendet! Da lehnt er, weich, mit mattgesenkten Gliedern.

Nun zogen eines Tages vor den ergötzten und gerührten Augen der Ferraresen ein Dutzend Bauern von Pratello in ihrem Festgewand, die Schulter mit Garben des feinsten und glänzendsten Strohes beladen, ernsthaft durch die Straßen Ferraras nach den Kerkern im Schlosse, wo ihre Gaben zwar in Empfang genommen, sie selbst aber zurückgewiesen wurden mit einziger Ausnahme des Findelkindes Strappovero.

"Als Ochsen am Berge!" unterbricht der Zuckerhannes den Spaniolen. "Der Spaniol kann Gott läugnen, so lange er mag, ich läugne Ihn nicht. Ein Gott muß doch sein, der Mensch ist nicht das höchste Wesen, wie der da meint. Ein sauberer Gott, der in Spitälern und Kerkern herumliegt und vom nächsten besten Wolf gefressen werden kann.

Er war freilich nicht mehr jung und schön genug, um ein tugendhaftes Mädchen zu verführenund kaum mehr gewandt und gelenkig genug, um aus Kerkern zu entwischen und auf Dachfirsten zu turnenaber klüger war er noch immer als alle! Und wenn er nur einmal in Venedig war, so konnte er dort treiben und lassen, was ihm beliebte; es kam nur darauf an, endlich dort zu sein!

Wir leben heute noch recht wie Kinder, noch nicht wie erwachsene bewußte Menschen. Wir essen und trinken ruhig, während Mitmenschen neben uns verhungern und verdursten, wir gehen fröhlich in Freiheit herum, während Mitmenschen neben uns in Kerkern verderben.

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