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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Nun wissen wir alle, was für Ungetüm und Gespenstertum der Junge in den drei Nächten sich vom Leibe zu halten hatte, wie er mit den Katzen Karten spielte und wie ihm halbe Menschen durch den Schornstein herunterfielen, halbe Menschen, zu denen er sich erst die andere Hälfte ausbitten mußte, ehe er imstande war, mit ihnen Kegel zu schieben.
Was mir besonders während der heutigen Fahrt auffiel, waren die zahlreichen, nicht blos in den nächstanliegenden südlichen Strichen, sondern auf weite Flächen hin einzeln auftretenden hohen, bald pyramiden-, bald kegel- und kegelstutzförmigen, sowie auch säulenförmigen, bis zu vier Meter hohen, graulichweißen Termitenhügel, welche sich in dem hohen Grase freistehend oder sich oft an ein kleines, dichtes Gebüsch anlehnend, gleich Monumenten emporhoben.
Quarzgeschiebe habe ich nur etwa auf halbem Wege in einem Tälchen gefunden, das, an drei Seiten geschlossen, gegen Morgen und also gegen das Meer zu offenstand. Links in der Ferne war der hohe Berg bei Camerata merkwürdig und ein anderer wie ein gestutzter Kegel. Die große Hälfte des Wegs kein Baum zu sehen.
Während ich noch damit umging, meldete mir ein alter Hausfreund, daß meine Frau, von welcher ich seit beinahe neun Monaten entfernt gelebt, glücklich eines Knäbleins genesen; doch als sie nach vollendeten Sechswochen auf meinen Ruf mit Kind und Kegel in Kolberg anlangte, präsentierte sie mir ein kleines Mädchen von zwei Monaten.
Ja, er selbst maß sich hie und da als ein Meister des Spiels mit ihnen, „schub einmal die Kegel umbwärts, das andere Mal seitwärts oder über Eck“ .
»Glückliche Reise!« rief ihm Rübezahl freundlich nach und ging nun auch seines Weges. Der junge Bursche aber wandert rüstig weiter, bis zu den Elbwiesen. Da sieht er mehrere junge Leute, welche Kegel schieben, und bleibt dabei stehen.
Aber unter derselben verzehrenden Sonne winden sich auch die unglücklichen Einwohner im Frostschauer des Gelben Fiebers! Deshalb bleiben diese kaum bewohnten und verlassenen Gegenden immer ohne Leben und Geräusch. »Was ist das für ein Kegel, der sich dort am Horizonte vor uns erhebt? fragte Martinez seinen Begleiter.
Der ehemalige kleine Krautgarten daneben erinnert jetzt an einen englischen Park im Duodezformat, lustig plätschert ein Springbrunnen darin und von der bedeckten Kegelbahn herüber erschallt bereits Gelächter, Geschrei und das dumpfe Geräusch rollender Kugeln, das lustige fallender Kegel.
Die Barbaren hieben auf die Schäfte der Lanzen ein, doch die Reiterei störte sie von hinten im Angriff, und die Phalanx, an die Elefanten gelehnt, schloß sich bald zusammen, bald dehnte sie sich wieder aus, bald bildete sie ein Viereck, bald einen Kegel, einen Rhombus, ein Trapez oder eine Pyramide. Eine doppelte Bewegung flutete beständig von der Front nach der Queue.
Gegen Ost in blauer Ferne zeigte sich zum letztenmale die hohe Bergkette des Cunavami; ihr langer wagerechter Kamm erinnert an die Gestalt der Mesa im Bergantin bei Cumana, nur endigt sie mit einem abgestutzten Kegel. Kein Mensch ist je diesem Berge nahe gekommen, der nicht über 600 Toisen hoch ist.
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