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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Denk oft bey dir: Der Wollust Bande Sind nicht nur dem Gewissen Schande, Sie sind auch vor der Welt ein Spott, Und könnt ich auch in Finsternissen Den Greul der Wollust ihr verschliessen: So sieht und findet mich doch Gott. Die Wollust kürzt des Lebens Tage, Und Seuchen werden ihre Plage, Da Keuschheit Heil und Leben erbt. Ich will mir dieß ihr Glück erwerben.
Gealtert früh und vorzeitig bekümmert, Von Lampennacht und eklem Tag verschlimmert, Uns Kauernde saugt tief ein finsteres Tor. Verkünderinnen großer Himmelsfreude Schwebt durch die Nacht, die schlimm Verwesung würzt, Um mich, des Herbstes dumpfen Fall und Beute, Der unheilvoll den weißen Tag mir kürzt. Schminkt Wangen bunt mit eueren Schattenhänden, Die ihr wie Brunnen euch jetzt höher dreht!
Wer dem den Bart rauft, kürzt sein Ansehn! dachte Antonius und lachte, doch ich zweifle, Ob er das auch geschehn läßt an sich selbst! Joseph. Du sprichst, als wünschtest du Alexandra. Ob unsre Wünsche Zusammengehn, ob nicht, was kümmert's dich? Halt du den deinen fest! Für dich ist's wichtig, Daß er zurückkehrt! Joseph. Meinst du? Wenn für mich, So auch für dich! Alexandra. Ich wüßte nicht, warum?
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