Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Juni 2025
Einmal saß er an einem heißen Sommertage, sich fächelnd, auf der Veranda seines Hauses, als in einer Sänfte ein Fürst vorübergetragen wurde; eine Anzahl Diener schritt rechts und links von der Sänfte; sie trugen große, prachtvolle Fächer, mit denen sie dem Fürsten Kühlung zufächelten. Ein großes Gefolge begleitete ihn und alle Menschen warfen sich zu Boden und grüßten in dieser Weise den Fürsten.
Die große Hitze, welche sich nach und nach steigerte und einer allzu raschen Tätigkeit Ziel und Maß gab, machte solche Räume angenehm und wünschenswert, wo man seine Zeit nützlich in Ruh' und Kühlung zubringen konnte. Die Sixtinische Kapelle gab hiezu die schönste Gelegenheit.
Der Geist des Reifes ist sein Engel, der Geist des Hagels ist ein guter Engel und der Geist des Schnees wegen seiner Stärke; und ein Geist ist in ihm besonderlich, welcher aufsteigen läßt von ihm wie Rauch, und sein Name ist Kühlung. 10.
Die richtige Behandlung des Weins ist dem kleinen Besitzer unmöglich, weder kann er ihm die nöthige Lagerung gewähren in trockenen gut gelüfteten nach Norden gelegenen Lagerräumen, noch hat er die Einrichtungen und Vorrichtungen für die tägliche Kühlung der Keller und Fässer.
In einem breiten Thale nach Norden bei Osten vordringend, hatten wir endlich die bewaldeten Abhänge der Ausläufer der Malauhöhen erreicht, eine frische Brise fächelte uns Armen Kühlung zu und zu unserer größten Freude versprach ein aufsteigendes Gewitter das heißersehnte Naß zu spenden.
Statt aber in die Buchten einzubiegen, um nachzusehen, ob der Kühlung auf die warmen sandigen seichten Ufer zum »baden« hinauf gezogen sei, hielt er geradewegs zwischen die Kobben hindurch.
Nur meine Witwe ignorierte ihn ganz kaltblütig, fächerte sich beständig Kühlung zu und fing gleich wieder an, verzuckerte Orangenscheibchen zu essen.
Da ward der Steinhauer mißmutig und sagte: »Ja, der Fürst hat es gut, der braucht nicht zu Fuß zu gehen, braucht sich nicht eigenhändig Kühlung zuzufächeln und alle Welt verneigt sich vor ihm. Wenn es ginge, möchte ich auch so ein Fürst sein!« Kaum hatte er dies gesagt, da ertönte wieder die Stimme: »Du hast es gewünscht, drum sei
"Sein Sie ohne Sorge", tröstete Mimi. "Eine Krähe hackt der anderen die Augen nicht aus". Dumme Person, dachte Lulu, sagte aber aufatmend: "Das meine ich auch. Schöne Seelen finden sich". "Die Hitze aber, was"? setzte sie, sich Kühlung fächelnd, hinzu und entfernte sich mit einem leichten, vertraulichen Nicken.
Auf unserer langen Reise gewöhnt, zu baden, so oft sich Gelegenheit dazu bot, oft mehrmals des Tages, besannen wir uns nicht lange und sprangen in den Teich. Kaum war das behagliche Gefühl der Kühlung über uns gekommen, als ein Geräusch am entgegengesetzten Ufer uns schnell wieder aus dem Wasser trieb. Es war ein Krokodil, das sich in den Schlamm grub.
Wort des Tages
Andere suchen