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Aktualisiert: 24. Juli 2025
B. an der Drehbank 8 oder 10 Stunden täglich zu stehen, oder in einer gewissen Körperhaltung zu sitzen, wie man sie etwa bei Ausführung feiner Arbeiten nötig hat, so würde ein solcher am Ende der 8 oder 10 Stunden sehr ermüdet sein, obwohl er gar nichts getan hat.
Wenn ich mir nun denke, ein Mann könne ein bestimmtes Tagewerk in 8 Stunden leisten, und man nötigt ihn, 10 Stunden darauf zu verwenden, so ist das ganz genau dasselbe, wie wenn man ihm erlaubt, seine Arbeit in 8 Stunden fertig zu machen, ihm aber zumutet: du mußt nun noch 2 Stunden hier bleiben in derselben Körperhaltung, sitzend oder stehend, dasselbe Geräusch hören, dieselbe Aufmerksamkeit anwenden, um Gefahr abzuwenden, jedoch ohne etwas zu tun.
Ubié, etwa im Jahre 1800 geboren, war, nach Rüppell’s Bericht, ein Mann von hagerer Statur und mittlerer Größe; in der Kopfform und Körperhaltung sprach sich ein gewisser Adel aus und seine schönen lebhaften Augen verriethen Geist und Gewandtheit; seine Gesichtsfarbe war gelbbraun; sein schöngelocktes Haar kurz verschnitten.
Seine Körperhaltung zeigte die tiefste Unterwürfigkeit, aber zugleich die Unruhe eines Kobolds.
Die Körperhaltung. Die Körperhaltung sei stets eine gerade; denn nichts macht einen häßlicheren und unfeineren Eindruck, als eine nachlässige und falsche Körperhaltung. »Der erste Eindruck ist maßgebend«, sagt ein altes Wort, und mit Recht. Denn ein Mensch, der nichts auf seine Haltung und sein
Abgesehen von der erziehlichen Wirkung, welche die komische Körperhaltung der semitischen Soldaten auf die restliche Mannschaft ausübt, verliert man damit ein großes Quantum Kanonenfutter . . . Oder aber, und dazu möchte ich einraten: man verbiete den jüdischen Trilliardären, wenn sie schon adelshalber wohltätig sein wollen, das Gründen von Krankenhäusern für Konnationale.
Ich behaupte nun, daß, wenn diese Ermüdung einem Kräfteverbrauch entspricht, der lediglich bedingt ist durch das bloße Verweilen an der Arbeitsstätte in derjenigen Körperhaltung, die seine Arbeit nötig macht, und in der Umgebung, in der er dabei ist, demselben Geräusch, demselben Lärm ausgesetzt, unter demselben Zwange der Aufmerksamkeit wenigstens da wo Maschinenbetrieb ist sich zu sichern, daß er kein Unheil anrichtet, oder daß ihm nicht Unheil angerichtet werde, ich sage; daß, wenn diese rein passive Ermüdung einen ganzen großen Teil des Tagewerks der Leute bedeutet, jede Verkürzung der Arbeitszeit, die also bewirkt, daß diese Leistung in der verkürzten Arbeitszeit sich zusammendrängt, ein reiner Gewinn an Kraft für die beteiligten Personen sein muß.
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