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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Sonst kann er ja unmöglich den Boden rechtzeitig von der Kälte befreien, damit Bäume und Kräuter auch rechtzeitig ausschlagen können. Die Wildgänse hatten sich für die Nacht auf dem Eise des Siljansees niedergelassen, und da ein schrecklich kalter Nordwind daherfegte, mußte der Junge unter den Flügel des weißen Gänserichs kriechen.
Es war ein Tag wie gestern: Kälte, Dunst und Wind; hinter dem blanken Schmiedeeisengitter knisterte der Ofen. Die alte Dame erbebte und blickte hinaus, sobald Wagenräder vernehmbar wurden.
Sie hielt die Geldnote mit bebenden Fingern, und nie war ihr Geld etwas so Wirkliches und zugleich so Unbegreifliches gewesen. Sie verhandelten beide mit äußerster Kälte, doch ihre Stimmen klangen erstickt.
Er hörte es kaum, daß ein Troßknecht ihm sagte: »Krieg ist Krieg und hin ist hin! Tröste dich, wie ich es getan habe; ich hatte auch einmal Haus und Hof und jetzt bin ich froh, wenn ich Brot und Bier habe.« Er ging in den Grasgarten und setzte sich auf einen schrägen Baum. Es war eine sternklare kalte Nacht, aber der Bauer merkte die Kälte nicht.
Auch kann man nicht sagen, diese Gottes-Vorstellung sei vielleicht =material= falsch und könne daher ebenso gegenstandslos sein, wie ich es vorhin von den Vorstellungen der Wärme und Kälte und von ähnlichem bemerkte.
Auf die mit Alcohol ausgezogene unlösliche Masse blieben Aether und Benzol wirkungslos, desgleichen auch in der Kälte weder verdünnte Essigsäure noch Kalilauge. Die Masse bestand aus Chitin.
Man kann es häufig als eine sehr wichtige Reflexion und bedeutende Erkenntniß aufgeführt finden, daß Finsterniß nur Abwesenheit des Lichts, Kälte nur Abwesenheit der Wärme sey.
Mächtige Feuer waren indessen auf der Sandbank und dicht am Holzrand entzündet worden, Gesunden wie Verwundeten ein nur einiger Maßen erträgliches Nachtquartier zu bieten, und vorzüglich hatten die Amerikaner schon für die Damen aus der Cajüte, an einem besondern Feuer, ein dichtes Dach von Zweigen hergerichtet, sie gegen den Nachtthau und die kalte, über den Strom herüberstreichende Zugluft zu schützen; an Schlaf war aber, selbst für die gar nicht Verletzten, kaum zu denken, denn die Unglücklichen stöhnten und winselten in ihrem Schmerz bis an den hellen Morgen.
Salscha setzte sich auf einen Stein neben Arnold, die Knie unter den Röcken weit voneinander, die Augen nicht von ihm wendend. Weit und breit war kein Mensch zu sehen; eine Viertelstunde der Liebe schien erwünscht. Aber endlich merkte sie die Kälte Arnolds. Mit bösem Blick schielte sie nach der Angel, stand auf und ging.
„Sie strahlen ja förmlich, Doktor, was ist denn mit Ihnen geschehen, haben sie etwa das große Los gewonnen?“ rief ihm Althoff scherzend entgegen. „Ja,“ gab er lachend zur Antwort, und dabei überflog es seine Züge wie ein verklärender Schimmer. Er schritt auf Orla zu und legte ihre kleine kalte Hand in die seinige.
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