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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Ich will die Hauptsachen, die unter diesem Gesichtspunkt von seiten der Geschäftsleitung in Anregung gebracht werden sollen, erwähnen, unter dem Vorbemerken, daß es freisteht, daß auch von Ihrer Seite Anregungen kommen und dazu sind in erster Linie diejenigen verpflichtet, die da sagen, die jetzige Einrichtung nütze ja nichts.

Bedenkt, daß es zu nichts führen kann, wenn Ihr die Wahrheit leugnet, da ich Euer Gesicht, das ich vor mir sehe, sicher erkenne; denn natürlich veranlaßte mich der Ruf Eurer ausgezeichneten Geistesgaben, Euch als einen seltenen und besondern Menschen mehr als einmal ins Auge zu fassen, und so habe ich mir denn Eure Gestalt so ins Gedächtnis eingeprägt, daß ich Euch wiedererkannte, obgleich Eure jetzige Tracht von Eurer damaligen so verschieden ist.

Der europäische Mensch und die Vernichtung der Nationen. Der Handel und die Industrie, der Bücher- und Briefverkehr, die Gemeinsamkeit aller höheren Cultur, das schnelle Wechseln von Ort und Landschaft, das jetzige Nomadenleben aller Nicht-Landbesitzer, diese Umstände bringen nothwendig eine Schwächung und zuletzt eine Vernichtung der Nationen, mindestens der europäischen, mit sich: so dass aus ihnen allen, in Folge fortwährender Kreuzungen, eine Mischrasse, die des europäischen Menschen, entstehen muss.

Bei einer solchen Gesinnung des Einzelnen kann kaum ein Gemeinwesen entstehen, höchstens die roheste Form desselben: so dass überall, wo diese Auffassung von gut und böse herrscht, der Untergang der Einzelnen, ihrer Stämme und Rassen nahe ist. Unsere jetzige Sittlichkeit ist auf dem Boden der herrschenden Stämme und Kasten aufgewachsen.

Mts., und danke Ihnen recht herzlich dafür. Es hat mich sehr gefreut, daß die Kupferstiche von Tegel Ihnen Freude gemacht haben, ich hatte das gewünscht und erwartet, aber nicht, daß Ihnen das Haus ein so stattliches Schloß scheint. Das alte Gebäude, aber kleiner als das jetzige, wie Sie sehen, war ein Jagdschloß des großen Kurfürsten, das nachher an meine Familie kam.

Obst und Gemüse gedeihen sehr schlecht, und um sie nur einigermaassen wachsen zu machen, sind die Gärten alle auf Matten gebettet. Das heisst, man hat das jetzige Terrain weggegraben, Matten gelegt und dann Dünger und guten Boden aufgetragen.

März 1909 einen Aufsatz unter der Ueberschrift "Ein spiritistisches Schreibmedium als Hauptzeuge der "Vorwärts"-Redaktion." Mit diesen angeblichen Schreibmedium war meine jetzige Frau gemeint.

Wir lernten an dem Alten; aber wir ahmten es nicht nach, wie es noch zuweilen in der Baukunst geschieht, in der man in einem Stile, zum Beispiele in dem sogenannten gothischen, ganze Bauwerke nachbildet. Wir suchten selbstständige Gegenstände für die jetzige Zeit zu verfertigen mit Spuren des Lernens an vergangnen Zeiten.

Aber doch mancherlei bietet die Kirche oder vielmehr einige daranstoßende Kapellen; Gräber von Angehörigen des weitverzweigten Hauses Oldenburg, das seinen Ursprung von Wittekind herleitet und das auch die jetzige Kaiserin, die Augustenburgerin, zu den Seinen zählt.

Das einzige, was uns als merkwürdig auffiel, war das Studirzimmer in seiner Hütte, wie ein Observatorium, oben auf dem platten Dache des Hauses errichtet. Hier fanden wir den leeren Schrank einer schwäbischen Kukuksuhr, welche uns der jetzige Inwohner mit vielem Respect als etwas ganz Aussergewöhnliches zeigte.

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