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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Und dann führte er den Freund zu seinem eigenen großen Tröster, führte ihn an den Elbstrom unterhalb Oldenfunds, bis Blankenese und darüber hinaus, wo die Flut immer breiter und breiter sich dehnt, daß das jenseitige Ufer dem Blick entschwindet, und wo der sinnende Wanderer oder der still hintreibende Segler ahnt und fühlt, daß alles Sehnen und Sorgen in einem großen Meere endet.

Nachdem ich mit einem kühnen Wurfe den nothwendigsten Theil meiner Garderobe an das jenseitige Ufer befördert, ging ich daran, den Fluß zu übersetzen; schon nach dem ersten Schritt versanken meine Füße in tiefem Schlamm, langsam und vorsichtig den Grund prüfend, hatte ich etwa die Mitte der Flußbreite erreicht, ich stand in zwei Fuß tiefem Schlamm und ebenso tiefem Wasser.

Sie hatte das Leben zu erfassen gemeint, dem ihr Herz zärtlich und sehnlich entgegenklopfte und war in ihrer goldenen Jugend an das jenseitige Ufer hingerufen worden, um vielleicht dort neue Aufträge entgegenzunehmen, ein anderes Leben zu führen, zu dem ich keinen Zutritt hatte.

Eine Brücke gab es über den Strom nicht, aber eine Cocospalme, die dicht am Uferrand gestanden, war von dem angeschwellten Wasser unterwühlt hinübergestürzt, daß ihr Wipfel eben das jenseitige Ufer berührte.

Darin stimmen aber alle überein, daß sie an Herkömmlichkeiten und Väterweise hängen, großen Verkehr leicht entbehren, ihr Tal außerordentlich lieben und ohne dasselbe kaum leben können. Es vergehen oft Monate, oft fast ein Jahr, ehe ein Bewohner von Gschaid in das jenseitige Tal hinüberkommt und den großen Marktflecken Millsdorf besucht.

Er antwortete nicht und blickte auf die grüne, schimmernde Fläche, der sie sich näherten. Man konnte das jenseitige Ufer erkennen, die Wallanlagen. Als sie die Allee verliessen und auf den Grasplatz hinaustraten, der sich zum Flusse hinabsenkte, sagte Frau von Rinnlingen: »Hier ein wenig nach rechts ist unser Platz; sehen Sie, er ist unbesetzt

Unter Anwendung aller erdenklichen Auskunftsmittel und mit vereinten Kräften gelang es nach stundenlanger Arbeit, das jenseitige bewaldete Ufer zu erreichen. Die nun folgende Rast war redlich verdient.

Etwa auf der größten Erhöhung desselben, wo nach und nach sich der Weg in das jenseitige Tal hinabzusenken beginnt, steht eine sogenannte Unglückssäule. Es ist einmal ein Bäcker, welcher Brot in seinem Korbe über den Hals trug, an jener Stelle tot gefunden worden.

Aber der Mangel an Einheit und Befehl vereitelte die letzte Rettung; an den Fluß gekommen, ging Karanos ohne Meldung an Andromachos mit den Reitern hinüber; das Fußvolk, in dem Wahne, daß alles verloren sei, stürzte sich in wilder Hast nach, um das jenseitige Ufer zu erreichen.

Wort des Tages

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